Heintz von Ailingen, genannt Iltis, mit dem dritten Thcil des Laienzehnten zu Kiebingen, der ihm von ^ Heinrich von Ow an- erstorbcn und Lehen von der Herrschaft Hohenberg war.
Wir Leupolt von gots gnaden Hertzog.ze Osterreich ze Steyr ze kernden vnd ze krain. Graue ze Tyrol etc. Tun kunt, daz für vns kam Haintz von Altingen genant Iltis vnd bat daz wir im den dritten tail des layenzehenden ze kuwingen, der in von Hainrichen von Ow seligen aner storben vnd von der Herschaft ze Hochemberg wegen von vns lehen ist, geruchten ze leihen. Das haben mir getan vnd haben dem egenanten Haintzen den verlihen vnd leihen auch wissentlich mit dem brief, was wir daran ze recht
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leihen füllen oder mügen, also daz er vnd sein erben den mit allen zugehörungen von dem Hochgepornen fürsten Hertzog Albrechten vnserm lieben Herren vnd vettern, vnßere Brüdern vns vnd vnßere erben in lehens weis Jnne haben vnd messen süllent als lehens vnd landes recht ist an geuerde. Mit vrchund ditz briefs Geben ze Rotemburg an dein Necker an sreytag vor Pfingsten, Nach Cristi gevürde Dreutzehenhundert Jar darnach in dem zwar, vnd Neuntzigistem Iure.
B. d. Orig. im Spitalarchiv zu Rotenburg. — Mit dem anhangenden, sehr gut erhalten Siegel des Ausstellers.
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 765. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/0eea4fb7-5fe0-467a-8374-925aabc43c0c/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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