Wir Graue Albreht von Hohenberg von Gottes gnaden Byschoffe ze ffrnsingen Tun kunt mit disem brief vnd vergehen offenlich, daz vns vi wisen litte, der Schulthais, der Burgermaister, der Rät vnd die Burger gemainlich der Etat ze RStwil Erberlich vnd gentzelich gewert hant mit voller zal vnd mit rehtem gewiht vier Tusent Guldin guter florin, die Sü vns schuldig warent von dez koffes wegen den Sü vmb vns tätent vor etmie vil zites, an dem vngelte ze RStwil, an dem Zolle, an der Stüre, an dem Hof, an den Mülinan, an den Vischenzen, an den Benkezinsen vnd an allen den rehten, die wir da hatten vnd als der brief sait, den Sü von dez selben toffes wegen von vns Jnne hant, Vnd mon Sü vns der selbun Guldinen gewert hant, so sagen wir Sü vnd alle ir nachkommen für vns vnd alle vnser Erben vnd nachkomenen der selben Guldinen quit ledig und lose mit vrkunde diz briefes, dar an vnser Jnsigel offenlich gehenkt ist, Geben ze RStwil an der nehsten Mitwochen nach sant Valentins tag Nach Cristus gebürt Drüzehenhundert Jar darnach in dem Sehs vnd fünfzigosten Jar.
B. d. Orig. im St^Archiv zu Stuttgart. — Mit den, „Sekret"»Siegcl deS Bischofs (Mohrenkopf mit Krone) in rothem Wachs, sehr gut erhalten. Umschrift: s Leer. »Iberti. epi. srisingen.
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 527. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/1cff3b46-d0c5-4c7d-9b4c-889a07d3be30/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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