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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   6l9.
Signature:  6l9.

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8. Dezember 1373. Rotweil. Die von Rüti geben vor dem Hof gericht zu Rotweil dem Grafen Rudolf von Hohenberg ihren Theil an der Beste Neckerbnrg ans, von deren Zugehör ein Bürger von Rotweil einen Theil (4V Morgen des Dietinger Tannwaldcs) be saß und nach dem Spruch des Hofgcrichts auch behielt.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 6l9. , S. 197
 
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Ich Graue Rudolf von Sultz hofrihter von mins Herren des Z^mischen kaiser karten gemalt an siner statt vf finem Hof ze Rotmil. Tun kunt mit disem brief — daz ich ze gericht faz vf dem Hof ze Rotmil an der offnen frygen künges strazze vf disen tag als dirre brief geben ist. vnd stund vor mir vf demselben Hof dem (sie!) frome veste man. Marquart von Bübenhofen mit fursvrechen als reht maz. vnd sprach also. Johans. albrecht vnd Renher

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gebruder von Rüti. die möltint dem edeln Herren Graue Rüdolfen von Ho- Hemberg gern vertigen vnd vfgeben Neckerburg die vesti vnd waz darzü geHorte, iren tail vnd allü du reht die sü daran hettint. vnd batt im ze eruarent an ainer vrtail wie sü daz tun söltint. daz es kraft vnd maht hetti. Des stund da ze gegender erber wernher der zeller «in burger ze Rotmil. vnd sprach er hetti etwas da wider ze reden von etlicher guter vnd stucke wegen, vnd zeugt ainen guten redlichen brief mit der statt ze Rotmil anhangendem Jnsigel. der von mort ze mort stund als hienach geschriben stat. Allen den — daz vor stund offenlich ze Rotmil vor geriht der erber man. Johans Gierayg abli gieraiges seligen sun vnser burger vnd veriach daz er allü die reht die die von Rosnoume hatte an vierzig Jucharten des Dietinger Tanwaldes die sie ir selber vsge- nomen vnd vsbedinget hatte mit boden und mit holtze. die im nach Pfandes reht vergangen sint. reht vnd redelich hetti ze kouffen geben dem erbern nurnne

wernhern dem zeller vnserm burger vmb funfzehen vfunt guter haller. —

Geben an Mitwochs vor sant Thomas tag 137l. Vnd do der brief gelesen vnd verhört wart, do batt im der vorgenant wernher der zeller ze eruarent an ainer vrtail ob er bi den obgenanten stucken nach sins briefs sag billich beliben sölt. Darumb vorschet ich maz reht were. Do wart ertailt von Herren Rittern vnd Rihtern die da ze gegen warent daz er bi den obgenanten guten vnd stucken nach sins brief sag billig beliben sölt ane alle geuerde. vnd herumb ze offem vrkund so han ich des hofgerihtes ze Rotmil Jnsigel mit vrtail offenlich gehencket an disen brief. Der geben ist an dem nehsten Dunrstag nach sant Nicolaustag. Nach Cristus geburt drüzehenhundert iar. darnach in dem drü und Sübentzigostem Jare.

B. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart. — Das Siegel fehlt.

 
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