Min früntlich dienst zu vor lieben frünt Mich hat angelangt wie die von Heygerloch ein botschafft zu minem gnedigen Herrn geordnet haben der richtunng
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vnd wechssels halb So sin gnad verwilliget hat zwischen« miner gnedigen fro- men von österrich vnd nün die zu wennden Vitt Ich üch alle vnd ueglichen In sonders früntlichen vnd ernstlichest Ich «einer kan zü helffen das sich min gnediger Herr an dem zusagen So er mir gethan hat nicht wolle lassen verhindern vnd der Herschafft Kotten mnnthalb vff Jr beger kein zusagen zü tun Sin gnad Höre mich vor dann auch dargegen So sol sich finden das sinen gnaden nit groß vnd mir vil dar angelegen ist such ein gestalt hat wie Ich sinen gnaden fürgeben han vnd thund dar Inn als mine sondre fründ Das wil Ich vm üch all vnd vedem be sonder wo Jr min werden bedörffen vnzmifelich mit gutem willen früntlich ver dienen Geben vff Mitwochen nach Sant Niclaus tag snuo etc. IxvH.
Josniclaus Graue zu Zollr. ^ etc.
V. d. Orig. im St.-Aichiv zu Stuttgart, auf Papier. — Das ansgerruckt geroeseue Sicgcl ist abgefallen.
> Auf der Adresse stehen auch die Worte: ,,^ur^ Nangendingen vnd Slaiiihosen" von si,. derer Hand als die Adresse.
^ Die Unterschrift ist von derselben Hand wie der Brief,
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 873. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/601f039f-e58d-4b88-bd07-5f7d7d9c67d2/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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