Wir fröw Margaret von Hohemberg, Marggraffinn zu Baden, Verienhen offenlich vnd tügen kunt aller meniglichen mit disem brief, Als mir dem Edeln hochgebornen fürsten vnd Herren Hertzog lüpolten Hertzog zu öfter rich etc. vnserm gnädigen Herren, so Jnü gort gnad in truever Händen in ge geben hetten ainen brief in dem selben brief Ms der Edel Graf Rndolf von

Hohemberg, vnser Herr vnd Vatter bemißt hat, Silben Hunden

guldin järlichs geltz den selben brief hat der Bentz von Böchingen von des obge

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nannten vnfers Herren von Österrich haißentz wegen ingeantwurt vnd in gegeben, vnd sagen also vnszer Herrschaft von Österrich vnd all ir erben vnd nachkomen vnd Benzen von Böchingen an ir statt für uns vnd all vnszer erben vnd nach komen des vorgenanten briefs quit, ledig vnd löß Mit Urkund disz briefs daran mir vnszer «igen Jnsigel offenlich gehenckt haben Vnd ze noch merrer sicherhait, so haben wir gebetten Conzen Pögglin den man nemvt den höppeller, das der von vnszer bett wegen zu ainer gezugnust aller vorgeschribener Dinge sin «igen Jnsigel zu dem vnserm offenlich gehenckt hat an disen brief, des ouch ich vorge nanter Conz Pögglin vergich mir vnschädlich Dirr brief ist geben an dem nähsten Sutenntag (8ic!) vor sant Martins tag, Nach Cristus geburt Drutzzenhen hundert jär darnach in dem Sechs vnd Achtzigsten Jar.

V. d. Orig. im k. k. geh. Hans- Hof° und St.'Archiv zu Wien.