Wir Karl von gotsgnaden Römischer Keuser ze allen zeiten merer dez Reichs vnd künig zu BeHeim Embieten dem Edlen Rudolfen Grafen von Hohenberg vnserm vnd dez Reichs lieben getrumen vnser gnad vnd alles gut Lieber getrumer zu wizzen ist vns worden wie du zu Schönberg in dei nem Stettelin einen Markt erhebt vnd gemachet habst an vnser vnd dez Reichs loub der dem Reich vnd den beigelegenen Steten schad sei dorümb empfelhen mir deinen trümen vnd gebieten ernstlich vnd vestichlich bei vnsern vnd des RicheS Hülben, daz du zehant vnuerzogenlich denselben Markt abnemest vnd fürbaz me
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doselbes zu Schönberg deHeimen Markt «lachest noch habest vns dem Reiche vnd dez Riches Stetten ze schaden oder deheinerlei hindernuzze als lieb als dir vnser vnd dez Richs hulde sei zu beHalden. Geben ze Karlstein des nechsten Donerstags nach sant Peters vnd sunt Pauls tag der heiligen zmelfboten vnsrer Riche in dem fünfzehenden vnd des Kevsertums in dem Sybenden Iure . .
B. d. Orig. in dem St,-Archiv zu Stuttgart. — Ohne Siegel.
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 558. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/9930079e-fe8e-47bf-8e3b-0f7ce4e2b44d/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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