Wir graue Albreht von Hohenberg von gotes gnaden Bischof ze Frisingen veriehen vnd tun kunt allen den die disen brief ansehent lesent oder horent lesen, daz für vns kamDietarich Gvoterman vnser burger zeHorwe vnd vor vns mit vnserem gvoten willen vnd gvnft mvotmillich durh got vnd dvrch der selun hailes willen vf gav vnd lediklich ergap sin hus, Hosstat vnd gesasse ze Horme gelegen vor dem Stet tor vsmendig der rinkmvr, bi dem dache, bi der straße gen Biltachingen mit allen rehten mit aller zvgehörde vnd gewonhait ze «mein ewigen Spitale armen vnd siechen dürftigen ze ainer steten Herberge, darvmb so haben wir angesehen vnd erkennet die rehten erkantnisse sines andechtigen gvoten willen vnd haben daz selbe Spital, hus, Hofstat
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vnd gesaße vnd die lvte, die dar in gehörent, div gut vnd div almvosen, diu darin geben merdent, gefriet vnd ledig vnd fri gefeit, iemer ewiklich mit disem brieue für alle ftivran für alle zinse vnd für alle dienste, den dürftigen ze Hilfe vnd den selan ze tröste. Vnd dez ze warem vrkvnde haben wir vnser aigen Jnsigel gehenket an disen brief der gegebm wart, do man zalt von Cristus gebvrt, drivzehen hundert jar fünfzig jar vnd darnach in dem andern jare an dem nehsten Tonrstage nach dem Obrosten tage.
B. d. Orig, in dem Spital-Archiv zu Horb.
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 495. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/a54b583d-dfd3-4a5a-b3f8-abc4e0ceebee/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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