Dem Erwirdigen surften vnd Herren Herrn Kün von Stoffeln, avtzü Santgallen Embüt Ich Rudolfs Graff zu Hohemberg minen willigen dienst berait zu allen ziten. Lieber Herre Ich Län vch wizzen. daz ich mit dem Hohgebornen surften vnd Herren Hertzogen Lüpolten Hertzog zu österlich ete. minem gnädigen Herren aines köffes vberain komen bin von der Lehen wegen die Ich von vch vnd vmerm Gotzhus ze Lehen hän vnd send vnd gib vch vff mit disem brief die selben Lehen mit disem brief vnd Vitt vch daz Jr die selben Lehen furo Lihent dem obgenannten minem Herren von Osterrich mit vrkund diß briefs daran ich min »igen Jnsigel offenlich gehenckt hän der geben ist ze prugg in Ergöw an der nahsten Mitmochen vor aller Hailigen tag nach Cristus geburt Drutzehenhundert Jar° darnach in dem ainem vnd ahtzzigosten Jar'. —
B. d. Orig. im St.»Archiv zu Stuttgart. — Von dem bekannten Siegel des Gr. Rudolf hängt nur noch ein Bruchstück an der Urkunde.
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 675. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/de07977b-476f-44a6-9392-45a79c112e2f/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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