Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 187., S. 502
Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 187., S. 502
IX kal. Julii. Vigilia Johannis baptiste. Obiit dominus j£f)lODertttt0 VtVt>
miles, familiaris et amicus ecclesie nostre.
Auf einem Bogen, Pergament, gr. Folio, Bruchstück aus dem Nekrologium des Klosters Neuen-Camp, im königl. Provinzial-Archive zu Stettin, gedruckt durch den Archivar von Modem zu Stettin in v. Ledebur's Allgem. Archiv für Geschichtskunde des preuss. Staates,
XVI, S. 33 flgd. Jede Seite dieses Bogen-Fragments ist durch die Buchstaben A bis G in 7 gleiche Abschnitte getheilt, um für die 7 Wochentage Kaum zu lassen, der Buchstabe A mit rother, die übrigen Buchstaben mit schwarzer Dinte. Dann folgen die Monatstage mit rother Dinte, nach dem römischen Kalender, und darauf die Heiligen der Wochentage mit schwarzer Dinte. Bierauf folgen die Eintragungen, bald mit rother, bald mit schwarzer Dinte, von den verschiedensten Händen und Zeitaltern. Die Eintragung der Memorie des Bietricf) Vehr ist mit rother Dinte geschrieben und scheint zu den ältesten Eintragungen zu gehören; die Einrichtung des Necrologii scheint in das erste Drittheil des 14. Jahrhunderts zu fallen. Es wird also ohne Zweifel der Ritter Dietrich I. Behr auf Behrenwalde gemeint sein, welcher seit dem J. 1301 bis zum J. 1320 in den Urkunden häufig genannt wird.
Lisch, Friedrich: Geschichte des Geschlechts Behr I, 1861 (Google data) 187., in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenBehrI/291c97a7-b2ee-46ac-91ac-903cc40ec890/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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