Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 182., S. 497
"Wi Wizlaf, van der gnade godes vßrste tu Ruyen, dun witlik allen luden in desseme breue, de nu sint vnde noch tükömen scolen, dat wi mit willen vnde mit räde vnser trüwen rätgeuen vnde man dor sunderliker vrunlscop vnsen leuen ratmannen vnde oldermannen vnde den menen burgheren tu deme Stralessunde gheuen vnde läten hebben eweliken de lenwäre in alle den scölen in der suluen stat töme Stralessunde, also dat se se lyen vnde dun möghen, also dicke, alse se lös werden, wen vnde weme se willen, dar ne scolen wi noch vnse erfnämen nummer wedder dün eder spreken. Hyr was öuer: her Hinrik van Dechowe, her Siuert van Plone, her Conrad vnde her Johan Dotenberch, her Rickold van deme Smachteshaghen, riddere, her Nycolaus Starkowe, plebän tu Barth, vnde $}etUtt1tg|) Hievt, vnse voghet. Tu öner öpenbäringhe desser dink hebbe wi vnse ingheseghel tu desseme bröue ghehenghet. Dit is gheschen turne Stralessunde, na godes bort düsent iär dr&hun- dert iär vnde neghenteyn iär, des sunnendäghes alse men singhet Judica me deus.
Aus J. A. Dinnies handschriftlichem Diplomatarium civitatis Stralsundensis, nach dem mit dem fürstlichem Siegel besiegelten Originale im Archive der Stadt Stralsund.
Lisch, Friedrich: Geschichte des Geschlechts Behr I, 1861 (Google data) 182., in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenBehrI/d9d4d44c-12d6-45af-928e-499610cca372/charter>, accessed at 2024-11-23+01:00
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