Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 195., S. 512
Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 195., S. 512
In ghodes namen, Amen. Wi Otte, Wartzlaue vnde Barnam, hertoghen van Stetyn, bekennen öpenbärliken vnde betüghen mid dessem breue, dat wi mit vseme swägere vnd öme heren Wizlaue, deme vorsten van Ruyen ghedinghet hebben, alse hir oä ghescreuen steyt: tü dem ersten, dat wi eme hebben ghegeuen twe düsent mark lödighes sulueres mit gudem willen vnd vnghebeden tu verdeghende sine man vs tu helpende vppe den van Mekelenborch vnde sine helpere nu tu dessen tiden, oft vs orleghes nöd si. Dar vöre seile wi eme vnde sinen erfnämen mil vrenscap vnde mid guden willen vnde vnghebeden de stad tu Oldenlrebetowe vnde dal land, dat dar tu hört, mid al siner schade, mid mandöneste, mid aller vrucht vnde mid aller nut, also wi de stad vnde dat land hebben ghehat. De tughe desser dinghe dat sint: biscop Conrad von Cammin, Peter kancelere, Jgenmngt) Sttt de mar- scalc, Siuert van Plone, 3o$ait HtVS van Hugelstorpe, mester Conrad, her
I
Johan Lentsin, vse kancelere, m6ster Johan Blawe, vses ömes kencelere, vnde hir vp hebbe gheuen wi vnsen vörbenfimeden sw[ä]ghere vnde vseme ome dessen bref mid vsen ingheseghelen beseghelet in der stad tu deme Gripiswolde, na godes bört düsent iär drehundert iär an deme enentwinlhechtesten iäre, in svnte Johannes äuende also he wart ghesöden in der oleye buddene.
Aus dem Codex Rugianus im königl. Provinzial-Archive von Pommern zu Stettin, Fol. 9. Auch gedruckt in Riedel Cod. dipl. Brand. II, 1, S. 466. Sivert von Pläne und Jobann Behr sind rügensche Vasallen.
Lisch, Friedrich: Geschichte des Geschlechts Behr II, 1862 (Google data) 195., in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenBehrII/1169b8c2-51cb-4e0d-8d76-e5980fd5addb/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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