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Charter: Lisch, Friedrich: Geschichte des Geschlechts Behr II, 1862 (Google data)  167.
Signature: 167.

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D. d. Stralsund. 1317. Junii 9.
Der Fürst Wizlav von Rügen verpfändet den Brüdern Heinrich, Burchard und Viehe von der Osten 200 Mark jährlicher Hebung aus dem Zotte zu Stralsund, wodurch alle Ansprüche der von der Osten befriedigt sind.
Source Regest: Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 167., S. 482
 

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Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 167., S. 482

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    Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 167., S. 482

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      Wie Wizslawe, van der gods ghenäde vorste tu Rügen, bekennen vnde betüghen an dessen gegenwordeghen breuen, dat wy vnsen trüwen mannen hern Hinrick, hern Borcharde vnde Vicken den bröderen van der Ost vnd eren rechten erfnämen hebben geläten vnde ghesat tu eynem weddescatte twe hundert marc geldes in vseme loln tüme Sunde vor twe düsent mark penninghe aldusdäner vvis, dat wy nu lest därmöde van en ghesceden sin van allen sculden vnde scäden, den se vp vns vorderden. So welken tolner wy dar setten, de scal en bewissen mit besetenen borgheren binnen deme Sunde, dat he en oder den se den tollen läten, dat gelt yö tu sunte Martinas däghe vtrichte redelyken alle iär. So wanne wy oder vnse erfnämen en, oder den se den tollen läten, twe düsent mark penninghe geuen, so

      scal de vörsprökene rente vnse vnde vnser erfnämen vrig wesen; wanne wi äuer en geuen vppe sunte Johannes däghe tu myddeme sömer twe düsent mark, so scole wy vnde vns erfnämen de rente in deine tollen tu sunte Marlins däghe vrig vinden. Tu er betuginghe desser dingh hebbe wy vns yngesegel hyr tu ghehenghet. Hir öuer heft ghewesen: her Johan van Grizstowe, her Siuerd van Plone, her Hinr. van Dechowe, her Johan van dem Bughe, her Conr. van Rensowe, her Johan Smeker, her Ernst Budde, her Johann Huxhol, her Uicfec Uere, vnse riddere. Dit is gheschen turne Sunde na godes bort düsent iär dreihundert iär in deme seuen- teynden iäre, an dem achleden däghe des hilgen lichamme godes.

      Aus J. A. Dinnies handschriftlichem Diplomatarium civitatis Stralosundensis nach dem mit dem fürstlichen Siegel besiegelten Originale im Archive der Stadt Stralsund.

      „In dem hilgen daghe des Hchamme godes" 1317 verpfändete der Fürst Wizlav dem Heinrich von der Ost und dessen Brüdern 180 Mark Ff. aus dem Zolle zu Stralsund für 1800 Mark Ff.

       
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