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Charter: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)  Nr. 501.
Signature:  Nr. 501.

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Nr. 501. 1596. März 12. Rab Arnd und Falk Arnd Gebrüder von Oyenhau sen theilen die ganze Grevenburg mit Ländereien, Wiesen, Weide, Holz u. s. w. Die Theile wurden durch den Lippischen Landmeister Otto aus Horn vermessen in Gegenwart des Landdrosten Rab Arnd von Oyenhausen des Altern, Moritzs und Rab Arnds des Jüngern von Oyenhausen, des Hofmeisters Tolleke und des Schreibers Arnd Schröder einerseits und der Hofmeister Albert von Sommersell, Arnd Kröger von Kollerbeck und Christoph Schlüter von Kollerbeck anderseits. v. wie oben. Alte Abschrift zu Grevenburg. Rab Arnd erhielt hierbei folgenden Theil: An Saatland und Äckern: Den s. g. Klllberkamp hinter dem Baumgarten — 8 V« Morgen. Den Platz Landes bei der großen Wiese sammt dem Kopf vor Sommer« sell, von dem Kargenfiekschen Kirchweg aus bis an den Welschensiek und Krügerskamp, und bis an den Greven»«! — 130'/, Morgen 44 V« Ruthen. Die Wandlung zwischen des Pastors und Meiers Kampe bis an den Oelmüllerteich — 17 Morgen 18 Ruthen. Den kleinen Kopf bei Brandbruch — 2 Morgen 17'/, Ruthen. __ 216 — Das Dnbbens Land über Meiers Kamp — 13^ Morgen. Zwei Morgen hinter dem Langenferst. Einen Morgen am Kargensiekschen Kirchwege. Summa 175 Morgen 20 Ruthen. Die Kuhweide, der Grevendeich genannt — 43 Morgen 1 Grad 4 >/2 Ruthen. Die lange Wiese hinter dem Vorwerkshofe — 9 Morgen 1 Grad 16 Kreuz ruthen. Die Wiese hinter dem Grevendeich — 4'^ Morgen, Die Wiese bei der Ölmühle — 2 Morgen 13 Ruthen. Den Baumgarten — 2 Morgen 2 Ruthen. Den Vorwerkshof mit dem Kohlhofe — 3 Morgen 41 Ruthen. Den Damm hinter dem Vurggraben — '/« Morgen 2'/, Ruthen. Den Ölmüllerteich oberhalb der Mühle. Im Dorfe Sommerfell zwei Teiche, von denen der »berste trocken ge» legt ist. In Sommerfell das Haus und den Hof mil dem Kohlgarten. Den Vurggraben um das Haus zur Hälfte; derfelbe wird von beiden Häusern gemeinfam befetzt und die Fische getheilt. Das Gichholz, das Langefest genannt. Die Dienste im Kargenfiek und Sommersell zur Hälfte; aber die Pacht, Zehnten und Weinkauf find beiden Junkern gemeinsam. Acht Meier, welche mit Pferden im Sommer und Winter wöchentlich einen Tag dienen. Elf Großknechte, welche wöchentlich einen Tag tzanddienste leisten. Fünfzehn Kleinkötter, welche im Sommer 12 und im Winter 8 Tage dienen oder Heede spinnen. (Adam Arnds Hausbuch, im Besitze des Freiherrn v. Wangenyeim zu Waake.)
Source Regest: Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 501. , S. 227
 

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Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 501. , S. 227

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