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Charter: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)  Nr. 40.
Signature:  Nr. 40.

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Nr. 40. 1380. Zebr. 5. Bischof Heinrich von Paderborn einigt sich mit Johann von Oyenhusen, des alten Johann Sohn, dahin, daß er die zum Ausbau der Aldenborch verwandten 30 Mark löthigen Westfälischen Silbers zu den 300 Mark, welche das Stift dem Johann schulde, schlagen wolle und das Hochstift gehalten sei, bei etwaiger Einlösung den Erben Johanns 330 Mark zu zahlen. v. 1380, üie äoiuilücü, proximü. po8t testum puriüoiltioni8 L. Nllrie virß. Deutsche Orig.»Urk. im Archiv zu Münster mit einem Bruchstück des bischöflichen Siegels. Nergl. Nr. 34. Nr. 41. 1380. Hlov. 14. Johann von Oyenhusen der Junge, seligen Johanns Sohn, bekennt, daß er den Lippischen Antheil an dem Dorfe Som mersell (Zomersele), den der verstorbene Sivert Bose vom E. H. Otto zur Lippe in Pfandschaft gehabt, für 40 Mark löthigen Silbers Lem- goer Wichte und Witte eingelöst und von Junker Simon (III.) zur Lippe in Versatz erhalten habe. v. 1380, Mittwoch nach Briccius. Lipp. Reg«. II. Nr. 1303. Sommerfell liegt eine Stunde südöstlich von Steinheim.
Source Regest: 
Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 40. , S. 29
 

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Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 40. , S. 29

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