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erue; men wes tho der herschop licht vnde boleghen ys, dat schal dare by blyuen, vnde willen dar nynen hynder edder anval anne dhon, vnde wes vnse erflike erue is, dat dat öck möghe vnse erue blyuen. Vurder, gnedighe liue here, alzo van der LV gulden wegen, de vns Juwe gnäde schuldich is vnde wy Juwe gnäden där väken vmme schreuen hebben, wy bidden, gnedighe liue here, gy vns de LV guldene noch mögen zenden by desseme iegenwardigen bäden, dat wy Juwe gnäden dar nicht mer vmme schryuen deruen; oft" denne so nicht enschege, so möthe wy vnse borghen mänen, dat wy doch gantz vngherne deden. Ock, gnedighe liue here, alze van des knechtes wegen, den vns Juwer gnäden man kinder van der Lu afgrepen heft, lösz ghe- zecht to scheppende, wy bidden, gnedige liue here, Juwe gnäde id noch so mochte dervöghen, dat vnse knecht mochte lösz werden vnde syn perd möge lösz vorböth werden, dat wille wy iegen Juwe gnäden gerne alle weghe vordenen. Des Juwer gnäden boschreuen antwerde. Gescreuen to Schorsouw, amme dingeste- dage vor Palme, vnder JLuÖ£ftCUö ingeseghel, LXIIII°.

Mim vnde 3LuOefce

brödere ghenömeth iftoltjailC.

Deme irluchteden höchghebärnen fursten vnde heren hern Hinrick, deme iungheren, herto- ghen to Meklnborch, fursten to Wenden vnde greuen to Sweryn, ereme gnedigen hern dinst- liken.

(L. S.)

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hat. Die Tectur de* auf grünes WhcIis auf einem durchge stochenen Bande aufgedruckt gewesenen Siegels ist abge fallen.