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Charter: Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, ed. Lisch, 1853 (Google data)  186.
Signature:  186.

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Der Freiherr Hans Bernhard Maltzan zu War tenberg quittirt, für sich und seinen Bruder Franz, seinen Vetter den Freiherrn Georg Maltzan zu Penzlin über 20,000 Goldgulden, Kaufgeld für den Antheil der Herrschaft Wartenberg. 1559 Freitag nach Ursida d. i. den 20. Octobris tritt (StOVQ iHaltjatt seinen Vettern f&attö {fern' IJarB und ffiV9\\\t Brüdern, die Hälfte von Warten berg wieder ab. |Ö«nf öeWf)arD vnd ffitmtt fflall&tl Gebrü dere Freyherrn zu Warttenberg vnd PenlZelin bitten vmb Frist zur einlegung der dem OberRechts Abschied nach befohlenen Satzschrifft wegen Ihres Aduocaten zeitherigen Leibsschwachheit, welche Satzschrifft wider Herrn Otten von Zedlitz sie in sächsischer Friest ein bringen hetten sollen. D. d. Warttenberg, den 27. Oct. 1560. ?8an& ISewIJarB ÜBalfatt Frh. berichtet, sein Advocat Tylman wehre noch von seiner Kranckheit nit genesen; seine Fraw Mutter wehre in die jenige Kranckheit, die sie vor 9 Jahren gehabt, wieder- umben gefallen, der Bruder hette auch solche Kranckheit vberkommen, dadurch er sehr bekümmert worden vnd kegen Breszlau nit raisen können, bittet die Sache mit Herrn Olten von Zedlitz zu verschieben bisz zu erreichter gesundheit. Warttenberg, 1560, den 18. November.
Source Regest: Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 186. , S. 330
 

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Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 186. , S. 330

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    186.

    D. d. Wartenberg. 1558. April 10.

    Ich fgattö ISertti)art ütalfCan freiherr zw War- tenbergk vnd Pentzlin jc. bekenne hiemit offentlich fur

    317

    mich vihI meine erben, auch volmechtiglich an statt vnd von wegin meines brudern hern ^raitCtSCO ifäalt$att0, das ich von dem edlen vnd wolgebornen herrn herrn ÜStQVQtXl JHaltjatt freiherrn zw Wartenberg vnd Pen- tzelin ic . meinem freuntlichen lieben herrn vnd vettern kauffgeldes fur den anteil der herrsebafft Warten berg vermuge vnd inhalts des vffgerichten vorsigelter» Vortrags heut dato entpfangen habe zwanzeigk tau- sendt vngrisch goltgulden, sage derwegen wol- gemelten herrn <J5eot0CU JHaltjatt, des herrn geerben vnd erbnehmen oder wem sonsten ditzfals quitirung nott ist, sulcher zwanzeig tausent vngrischer goltgulden hie- mit fur mich vnd an statt obgemelts mein brudern quit, frey, leddig vnd los, in craft vnd macht ditz meins briefs, vnder welchen ich dan zur vrkundt vnd sicher heit mein angeborn ingesigel wissentlich aufdrucken lassen vnd mein eigen hantschrift gezeeichenr. Actum Wartenberg, am heiligen Ostertag, anno der weniger zcal im acht vnd funffzeigsten.

    fgana ISernf)aröt Ülaltjatt *c.

    manu propria.

    Nach einer gleichzeitigen Abschrift im schlesischen Provinzial- Archive zu Breslau.

    187. D. d. 1559. Oct. 20.

    1559 Freitag nach Ursida d. i. den 20. Octobris tritt (StOVQ iHaltjatt seinen Vettern f&attö {fern' IJarB und ffiV9\\\t Brüdern, die Hälfte von Warten berg wieder ab.

    Im schlesischen Provinzial-Archive zu Breslau.

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    188. D. d. Wartenberg. 1560. Oct. 27.

    |Ö«nf öeWf)arD vnd ffitmtt fflall&tl Gebrü dere Freyherrn zu Warttenberg vnd PenlZelin bitten vmb Frist zur einlegung der dem OberRechts Abschied nach befohlenen Satzschrifft wegen Ihres Aduocaten zeitherigen Leibsschwachheit, welche Satzschrifft wider Herrn Otten von Zedlitz sie in sächsischer Friest ein bringen hetten sollen. D. d. Warttenberg, den 27. Oct. 1560.

    Aus einem alten Inhaltsverzeichnisse k. k. Rescripte im schle- sischen Provinzial-Archive zu Breslau.

    189. D. d. Wartenberg. 1560. Nov. 18.

    ?8an& ISewIJarB ÜBalfatt Frh. berichtet, sein Advocat Tylman wehre noch von seiner Kranckheit nit genesen; seine Fraw Mutter wehre in die jenige Kranckheit, die sie vor 9 Jahren gehabt, wieder- umben gefallen, der Bruder hette auch solche Kranckheit vberkommen, dadurch er sehr bekümmert worden vnd kegen Breszlau nit raisen können, bittet die Sache mit Herrn Olten von Zedlitz zu verschieben bisz zu erreichter gesundheit. Warttenberg, 1560, den 18. November.

    Aus einem alten Inhaltsverzeichnisse k. k. Rescripte im schle- sischen Provinzial-Archive zu Breslan.

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