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Charter: Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, ed. Lisch, 1853 (Google data)  171.
Signature:  171.

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Der Feiherr Joachim Maltzan wird Mitglied der Universität Wittenberg und lässt seinen zweiten Sohn Johann Joachim bei derselben immatriculiren.
Source Regest: Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 171. , S. 301
 

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Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 171. , S. 301

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    171.

    Wittenberg. 1554. April — Junii.

    1554. April 29. SJOacfHlHUS iHaltjatt, nobilis domi nus et baro in Vuartenberg et Pentzelin 12 gr.

    1554. Junii 14. Illustris et generosus do. gJOaitUCö 3ioa* tf)iltt ütaU^att baro in Warttenburgke et Wentzlin.

    Aus dem Album acad. Viteberg. ed. Foerstemann, p. 291a. und 293b. Die Inscriptionen sind von verschiedenen Semestern und Händen, daher die Verschiedenheit der Orthographie und der Titel. Der Freiherr 3JoarJhim iiWaltjan ist ohne Zweifel der berühmte Feldherr und Staatsmann, der Vater des Sfoftatttt Sioarfum; hiefür mag auch sprechen, dass er „edler Herr" zu Wartenberg und Pentzlin genannt wird. 3foatf)tm JHaUjan hielt sich auf seiner Rückreise von Frankreich längere Zeit in Wittenberg auf, sicher Jan. bis Mai 1554, und machte hier am 31. Mai sein Testament; wahrscheinlich war er hier krank geworden. Die Univer sität konnte den verdienten Mann nicht höher ehren, als wenn sie ihm die — Matrikel gab, nach damaliger Weise. 3Foacf)fm üRaltjan stand mit den Gelehrten zu Wittenberg in vertrauten Verhältnissen, wie es hei den gewaltigen Re ligionskämpfen, die er selbst mit geleitet hatte, nicht anders sein konnte. Als er z. B. sein Testament machte, waren der Rector der Universität, Dr. Johann Bugenhagen und Dr. Georg Major als Zeugen gegenwärtig. — 39tetrirt> JUftlttatt auf Grubenhagen war Philipp Melanthon be freundet.

    Am Ende des J. 1554 kamen noch 3 junge iWaltjan aus Pommern auf die Universität Wittenberg.

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