Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 260, S. 101
270. Mein lieber G, L. Graf v. Rothenburg. Es haben sich die Lieutenants v.Pabstein, v. Wartenberg und von Steinkeller Eures unterhabenden Regiments bei Mir beklaget, wie ihnen dadurch sehr empfindlicher wi-t geschehen würde, wenn Euer Adjutant, welcher «llezeit hinter ihnen gestanden, und welchen Ich auf Euer Ansuchen ,n der sächsischen Campagne den Character als Stabs «Capitaine a« cordiret, in dieser Qualität anitzo, da der Stabscap, v, Birckholz ab« gehet- bei dem Regiment wieder einrücken sollte. Da sie nun aller« seits hiennnen recht haben, Ich auch keine Ursache finde, warum ih« nen der Cup. v. Stentsch vorgesetzet werden könnte, wie Ihr solches selbst leicht begreifen werdet; so will Ich auch, daß Ihr letzteren als Adjutanten noch ferner bei Euch behalten, und er bei dem Regiment nicht eher wieder einrücken solle, bis ihn die l'our nach seinem Na»g, den er als Lieutenant gehabt, treffen wird. Ihr sollet darnach das Nöchige bei dem Regiment verfügen, und Ich bin «.
Potsdam, den 29. Sept. 1747.
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