Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 6, S. 5
s. Mein lieber Obrister v. Schmettau. Ihr sollet Mir schrei< ben, wie das Land und die Gegend dorten beu Ezaslau herum be« schaffen sey, ob es Flach Land, oder bergicht ist? Ob 8ub«i«teno» daselbst herum zu finden? und^ob die Regimenter wenn sie dahin kom» men, in denen dorther«« gelegenen Dörfern noch 2 bis 3 Tage »ul»,i«tenee finden? ,' '.' >.! .> ?'^.', .':.'', ,., .'. , .^l
Wenn die Tolpatschen weggejaget seyn werde«,, .so sollet Ihr Euch genau erkundigen, woher sie gekommen seynd?. und ob sie von Teutschbrodt oder von Prinz Carl von Lochringen seund? Zu Haber muß man sehr-wohl auf seiner Huch sey« und. Alles gleich ve» letrgneliiren und verschanzen. Wann es gewiß ift,,.daß der Feind mit seiner ganzen Macht darauf zu Marchiret, so muß man sich als» dann von dar nach Czaslau zurückziehen, denn die Armee den 11. die« sts noch nicht zusammen seyn kann und muß man warten, bis das ganze Corps zusammen. Ihr sollet Mir auch sehr offen berichten Alles was Ihr Dorten nur erfqhre« werdet. Ich bin «> ,,,,, ., l
Chrudim, den 10. Mai 1742. - ^
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