Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 308, S. 121
321. Mein lieber Major v. Pölnitz (Prinz Friedrichschen Re« giments). Mir ist Euer Schreiben vom 15. d-M , worin Ihr Mir Eure beiden ältesten Söhne zu Pagen offeriret zu Händen gekommen. Nun dürfte für Mich auch wohl der älteste von beiden noch nicht zroß und stark genug sein, indessen so könnet Ihr sie doch nur alle beide anhero schicken, da Ich sie dann schon unter die andern Pagen »°n Meiner HoMat «ni-,-st onn-bmen lassen will. Zu ihrer Reise
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übrigens gar nicht nöthig, daß Ihr selbsten nach Schlesien reiset, um sie von da anhero zu holen, als welches Euch ja nur ein Haufen Unkosten machen würde, anstatt daß Ihr sie für ein Weniges auf der Post kommen lassen könnet. Ich bin «. Potsdam, d. 20. Oct, 1747.
322^ Sr. K. M. in Pr. ,c. haben auf das hierbeigeschlossene demüthigste Memorial der Dorothecn Pinckvaucken Witwe Finken resolviret, daß der Supplicantinn erlaubet sein soll, Ihres verstorbenen Mannes Schwester Sohn, Namens Daniel Hecht zu heirathen; uno befehlen Sie demnach dem Depart. der geistlichen Affairen hierdurch in Gnaden, das Gehörige solchenvegen zu verfügen.
Potsdam, den 20. Okt. 1747.
^ 1a <üomtes«e 6e ?o8a6o>v8lc)s nee 1Vl2r^m«e 6e V2ronue.
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