359. Hai re^n votre lettre 6ci 2/». äe ce ^la>8, toucnant !e mangle au qnel le Ollnitaine 6e l'rascnlce «tu lie»iment 6e «Ill^loulin z 6e«8ein 6e vnu« en^g^er cuntre votre »re et con- ire vatre inclination. Von« n'ave« rien a crglnclre a cet e^ar6, ur ^e ne «onllre nnint c^u'on lurce nni <^ne ce «oit en t"«it 6e llm'gße; a!n«i vou8 ne le 8erei nun 0I118 en Zmcune moniere; zu coulraire vous Zurox tonte lioerte 6e f°ale ce c^ue non vous «mblera, et ^'ai 6e^3 oritonne an I^!eutenant (,eneral 6u ^Vloulin ie clire 6e ina nart au danitaine ue ^ruscnlce, c^u'il 6mt Vaua IZizzer tont 2 la!t en repc.8, et 8e 6e«i«ter 2u«otnment 6u ?ro- ce« yu'il von5 2 intente ä 1'Oner. ^mt 6e l^InZHu. 8ur lzu»)' etc.

^ ?at«äaln, ce 28. ^av. 174?.

36ft. Mein lieber Obrist von Wartenberg. Es ist Mir aus Eurem Schreiben v. 24. 0. M. lieb zu vernehmen gewesen, daß Ihr beim Nlltzmerschen Husarenregiment gewesen und dasselbe ererciren und reiten gesehen, auch darnach bei Eurem Regiment Escadron vor Ncadron vorgehabt, und selbigen die neuen Erercitia machen lassen; wie nicht weniger, daß die Wild Fänge jetzo mehr Kräfte haben und in bessern Stande sind, wie sie bei der Uevue gewesen. Ich zweifle »>cht, Ihr werdet ferner für Alles so sorgen, wie es der Dienst und km Pflicht erfordert. Uebrigens agreire Ich, daß Ihr nach Weih« nochten''auf 2 Monat nach Eurem bei Perlberg belegenen Gute ge« hen moget, umb daselbst alles in Richtigkeit zu bringen, Ich bin :c.

Potsdam, d. 30. Nov, 1747.