419. ^'ai re^u Votre lettre du 6. 6e ce moi8 et 1e de- Kil änn endroit nomme ^eunau88 pre8 de ?iir8tenl>ere aü '0u« etes intentionne de Vuu8 faire I>2tir une rctralte, et ciue 'U„8 me demande« de Vou8 accorder «elon Ia taxe. ^1ai8 ^oil^ne Vou« cru^ie«, c^ne cet endroit e«t un de8 I>ien« du leu l^omte 6e trotte, et qu'il n'apfiartient riuint aux duinaine«; il Nut vnu8 dire eine tou8 ce8 1>!en8 de l'rotte v «ont in8ere8 de- fM5 lun^ tein8, et qu'2in8i I'endroit ^euÜ2U88 u'en peut etre »Üene 8an8 aIterer 1'6t2t. 8ur ce etc.

^ ?ot8d2iu, ce 12. d'^out 1749.

42l). Sr. K. M. in Pr. :c. lassen Dero Gen. Direct. hierbei «iginaliter zufertigen, was die Einwohner der Städte Stettin und Pyritz wegen des ihnen neuerlich verbotenen Kesselbrauens zur Haus« unsumlion allerunterthänigst vorgestellet haben, und da dem Gen. Direct. nicht unbekannt sein kann, wie Höchstdieselben ollergnädigst »>°llen, daß den Unterthanen keine Neuerungen zu ihrem xrejuäice

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sollen gemachtt, noch ihre bishero gehabte Gerechtsamt abgeschafft! werden; So befehlen Höchstgedachte <35r. K. M. Dero Gen. Dic. hierdurch in Gnaden, die Klagen der beiden erwähnten Städte sofott abzuhelfen, oder allenfalls mit dem fordersamsten anzuzeigen, w«i es mit dem Kesselbrauen und mit dessen Abschaffung eigentlich füt eine Bewandtniss habe.

Potsdam, d. 22. Aug. 1749.