CXVII.

.SCônúj <S�?)rifiiern etfmirt bte Softer Sleinfelb, ©egeberg, $ree| unb 2irenê= bot »on aller SSetfreuer jur SSebe. ©onberburg 1516, ©ept, 4.

(F. 54, No. SS.)

Wy Christiern, van Gotts gnaden tho Dennemarcken, Norwegen, der Wenden unde Gothen koninck, gekoren tho Sweden, hertoch tho Sleswick, Holsten, Stormaren unde der Dithmarschen, greve tho Oldenborch unde Delmenhorst, doen witlick unde apenbare vor uns, unse erven, nakamen unde alsswem, dat, nachdem unde alss unse kloester Beynefelde, Szegeberge, Preetze unde Arnsboke uns am latesten tho ethlichem unsem mercklicken anlyggen, eyne sunderlyke bede, nicht uth plicht, dan uns tho besunderen underdenigen willen ingerumet unde van unser wegen unsem fruntlechen leven vedderen ent richtet hebben; des wy en sampt und besundeeren sin gunstich bedanckende; unde hebben derhalven vorschreven unde thogesecht, so ock jegenwardich vorschriven unde thoseggen in unde mit dessem unsem breve den berorden unsern klosteren, dat sodan vorberoerden entweden

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ingerumeden bede en in eren privilegien, richticheide, frygheide unde begnadinge durch Fursten unde heren, unsse vorfaren, en mildichliken gegeven unde confirmirt, in neyner mathe schole schedelick edder vorfenglich sin. ock hirnamals mit sodaner bede nicht mer tho besweren, sundereu wes dat gemeene landt der ma then deit, ock also tho donde vorplichtet sin scholen. Desses also thor orkunde hebben wy unse signete wit- liken hir under an dessen unsen breff laten hangen, de schreven unde geven iss up unsem slate Sunderborch na Christi, unses heren gebort dusent viffhundert unde im sos- teinden jar, am Donnerdage na Egidii, des hilligenn Abbts.