Geschichte der Grafen von Wertheim von den ältesten bis zu ihrem Erlöschen im Mannsstamme im Jahre 1556, Nr. LXXXVI. , S. 130
Wir Chtmrad herre tzu Trimperch, tun kunt allen di disen vnsern offen brif sehent oder horent lesen, das wir dem edeln manne Graf Rudolph von Wertheim vnd allen sinen erben geben haben maht vnd gewalt tzu verbuwen sechtzik pfund heller an dem teyl der burge Bruberch, das si vmb vns vnd vnser erben gekauft haben. Diselben secht zik pfund sullen si pfahen vnd haben vf demselben teyl, auch sullen si vns kuntlich vnd wizzentlich machen, das si dasselbe geben an das obgenant teyl kuntlich verbuwen ha ben on geuerde. Vnd daruber tzu vrkund haben wir dem egenanten Graf Rudolph vnd sinen erben geben disen offen brif besigelt mit vnserm insigel, der geben ist nach Gottes geburt drutzehnhundert jar vnd in dem dru vnd virzigsten jar, an dem nehsten Sontag vor Pfingsten.
Urkunden Grafen von Wertheim, ed. Aschbach, 1843 (Google data) LXXXVI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Wertheim/692bbf29-6c4e-458c-9bc1-78cf645d01d1/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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