Geschichte der Grafen von Wertheim von den ältesten bis zu ihrem Erlöschen im Mannsstamme im Jahre 1556, Nr. LXXXIII. , S. 127
Wir Rudolf Grave m Wertheim fügen und bekennen offentlich an diesen brieff, wasmassen Eberhard von Rosen berg, genannt von Zimmern, hat geben dem ehrwird. geistl. mannen, dem Abbt vnd dem convent des klosters zue Brun nebach seinen Zehnden zue Wülfnigesloch, der von vns zue lehen gehet, versucht vnd vnversucht, als er den bisher ge habt hat, vmb die Weingarten gemeinlich die daselbe kloster zue Brunnebach in Hochhausen bisher vnter selbigen marck gehabt hat, versucht vnd vnversucht, daz wir durch bitte, willen des egen. Eberhards den vorgeschribenen Zehenden, dem egen. kloster z. Br. geeignet haben ewiglich vnd eige nen den wir vnd alle vnsere erben, versucht vnd vnver sucht, mit vrkundt dises vnsseres offenen briffs, den wir demselben kloster z. Br. darüber geben haben, besiegelt mit vnss. Insigel dem grosen, das wir daran zur zcugnuss ha ben gehangen, der geben ist nach Chr. geb. 1300 jar vnd darnach in dem 40ten jar, des nehsten tags nach dem jarstag.
Urkunden Grafen von Wertheim, ed. Aschbach, 1843 (Google data) LXXXIII. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Wertheim/faf4242d-ecfd-42d6-aa9f-486d131b0cd3/charter>, accessed 2025-04-14+02:00
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