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FondBest. 164, Rupertsberg (Bingen), Benediktinerinnenkloster
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Charter: 306
Date: (1531 Februar 27, Oberheimbach) 16. Jh.
AbstractAmtmann Ulrich Reimer und das Gericht in Oberheimbach beurkunden einen Vergleich zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg und Adam Krull, Bürger in Oberheimbach wegen rückständiger Zinsen.

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Charter: 176
Date: 1541 April 20
AbstractSchultheiß und genannte Schöffen des Gerichts in Geisenheim bekunden, dass vor ihnen Jakob Binger, Sohn des Hans, und seine Ehefrau Margret der Äbtissin Margarethe von Koppenstein, der Priorin Anna Faust und dem Konvent des Klosters Rupertsberg eine Rente von einem Gulden aus genannten Gütern in Geisenheim verkauft haben. Siegler: Gericht Geisenheim.

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Charter: 177
Date: 1542 Januar 26
AbstractMargarethe von Koppenstein, Äbtissin, Anna Faust, Priorin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg verpachten ihrem Hintersassen und Einwohner von Bermersheim Jakob Fritzen ihr Backhaus in Bermersheim für 20 Jahre und einen Tag. Siegler: Äbtissin (1), Konvent (2).

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Charter: 181
Date: 1545 Januar 29
AbstractHieronymus Kleinkind, Schultheiß, und genannte Schöffen des Gerichts in Niederheimbach bekunden, dass vor ihnen Eva, Witwe des Hans auf Sooneck ("Seneck") sich verpflichtet hat, dem Johannes Schein in Trechtingshausen eine Rente von 12 Albus aus einem Weingarten im Lindenberg zu zahlen. Siegler: Hieronymus Kleinkind, Schultheiß (1), Gericht (2).

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Charter: 180
Date: 1545 November 24
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts in Geisenheim beurkunden, dass genannte Einwohner von Geisenheim die Weingärten des Klosters im Ort gepachtet haben. Siegler: Gericht.

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Charter: 179
Date: 1545 November 24
AbstractMargarethe von Koppenstein, Äbtissin, Anna Faust von Stromberg, Priorin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg verpachten ihre Weingärten in Geisenheim an genannte Einwohner des Ortes. Siegler: Konvent.

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Charter: 178
Date: 1545 November 24
AbstractFriedrich von Stockheim, Vizedom im Rheingau, tauscht mit Margrethe von Koppenstein, Äbtissin, Anna Faust von Stromberg, Priorin, und dem Konvent des Klosters Rupertsberg zwei Weingärten gegen einen Weingarten, alle bei Geisenheim. Siegler: Friedrich von Stockheim

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Charter: 182
Date: 1551 Mai 1
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts in Rüdesheim bekunden, dass vor ihnen Peter von Veltbach, Bürger in Eibingen, und seine Ehefrau Katharina erklärt haben, der Margrethe von Koppenstein, Äbtissin, und dem Konvent von Rupertsberg eine Rente von 1 Gulden aus genannten Grundstücken zu schulden. Siegler: Gericht Rüdesheim.

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Charter: 183
Date: 1552 Januar 4
AbstractMargarethe von Koppenstein, Äbtissin, Anna Faust von Stromberg, Priorin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg nehmen gegen 200 Gulden und eine Erbverfügung Hans von Erbach als Pfründner an. Hans soll im Haus des Paters wohnen und verpflegt werden, er leistet Handreichungen in der Kirche, darf aber nicht zu einer besonderen Arbeit herangezogen werden. Siegler: Konvent.

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Charter: 308
Date: 1552 August 17, Mainz
AbstractBefehl des Markgrafen Albrecht von Brandenburg an seinen Brandmeister Jakob von Nürnberg ("Nurmberg"), das Kloster Rupertsberg unbelegt und ungebrandschatzt zu lassen.

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Charter: 308
Date: 1552 August 17, Mainz
AbstractFriedrich, Pfalzgraf bei Rhein, übersendet dem Kloster Rupertsberg den Befehl des Markgrafen Albrecht von Brandenburg an seinen Brandmeister Jakob von Nürnberg, das Kloster Rupertsberg unbelegt und ungebrandschatzt zu lassen [= Bestand 164 Nr. 308].

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Charter: 185
Date: 1553 April 10, Mainz
AbstractSebastian, Erzbischof von Mainz vergleicht das Kloster Rupertsberg mit der Gemeinde Weiler wegen der auf das Schloss in Bingen zu leistende Frondienste. Siegler: Sebastian, Erzbischof von Mainz.

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Charter: 186
Date: 1559 August 10
AbstractMargarethe von Koppenstein, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg verkaufen Karsilius von Baumberg, Kellner in Stromberg, und seiner Ehefrau Elisabeth eine Rente von 5 Gulden aus einer Wiese bei Roth. Siegler: Konvent.

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Charter: 187
Date: 1560 August 13
AbstractDaniel, Erzbischof von Mainz, bestätigt den eingerückten Vergleich zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg und der Stadt Friedberg über das Patronatsrecht der Kirche in Friedberg, abgeschlossen von den erzbischöflichen Kommissaren Johan Vogt von Wallstadt, Domscholaster, und Johann Diether Weidman, Dr. iur. und Hofgerichtsassessor, vom gleichen Tage. Siegler: Erzbischof Daniel (1), Johan Vogt von Wallstadt (2), Johann Diether Weidman (3), Konvent (4), Stadt Friedberg (5).

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Charter: 73
Date: 1561 Februar 13
AbstractDie Richter des erzbischöflichen Stuhls von Mainz transsumieren eine Urkunde Karls IV. von 1356 November 11 (= Best. 164 Nr. 74) und die zugehörige Bestätigung Papst Bonifaz IX. von 1400 Februar 29, in der Bonifaz IX. dem Kloster Rupertsberg den betreffenden Schenkungsbrief Kaiser Karls IV. wegen des Kirchenpatronats von Friedberg bestätigt. Siegler: die Richter.

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Charter: 188
Date: 1561 März 18
AbstractBürgermeister und Rat der Reichsstadt Friedberg verpflichten sich, Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg, die auf ihr Patronatsrecht an der Pfarrei Friedberg und an den Altären bis zur Beilegung des Streits um die Religion vorläufig verzichtet haben, dafür jährlich 40 Gulden zu zahlen. Siegler: Stadt Friedberg.

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Charter: 189
Date: 1561 März 19, Mainz
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Friedberg bestätigen der Äbtissin Margarethe von Koppenstein und den Nonnen Kunigunde Frei von Dehrn und Margrethe von Arsath den Empfang einer Reihe näher bezeichneter Urkunden (1314-1356) über das Patronatsrecht der Kirche in Friedberg. Siegler: Stadt Friedberg.

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Charter: 190
Date: 1562 Dezember 1
AbstractMargarethe von Koppenstein, Äbtissin, Elisabeth von Obentraut, Priorin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg quittieren Johann Hudtt und Peter Becker dem Jungen, Bürgern in Laubenheim an der Nahe, über die Ablösung eines Zinses von 16 Schillingen. Siegler: Konvent.

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Charter: 193
Date: 1563 Januar 18
AbstractWolfgang Kämmerer von Worms genannt von Dalberg, Domscholaster in Mainz und Vikar des Erzbischofs Daniel von Mainz, genehmigt die Verpfändung von klösterlichen Gütern in Geisenheim für ein Darlehen [vgl. Best. 164 Nr. 192]. Siegler: Vikariatssiegel.

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Charter: 191
Date: 1563 Januar 22
AbstractRichter und Schöffen des Gerichts in Bingen bekunden, dass vor ihnen Emrich Schmidt, ihr Mitbürger, und seine Ehefrau Katharina sich zur Zahlung eines jährlichen Grundzinses von 10 Schilling für zwei Häuser in Bingen an Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg verpflichtet haben. Siegler: Gericht Bingen.

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Charter: 192
Date: 1563 Januar 25
AbstractMargaretha von Koppenstein, Äbtissin, Elisabeth von Obentraut, Priorin, und genannte Mitglieder des Konvents des Klosters Rupertsberg verschreiben mit Zustimmung des Erzbischofs Daniel von Mainz dem Georg Mirdel, Kanoniker von St. Stephan in Mainz, ihre Güter in Geisenheim für ein Darlehen von 100 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 5 Gulden. Siegler: Äbtissin (1), Konvent (2).

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Charter: 194
Date: 1566 Februar 5
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts in Geisenheim bekunden, dass vor ihnen Hans Hommes und andere genannte Einwohner von Geisenheim von Margaretha von Koppenstein, Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Rupertsberg die Güter des Klosters bei Geisenheim gepachtet haben. Siegler: Gericht Geisenheim.

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Charter: 195
Date: 1570 Juni 30
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Gießen stellen einem gewissen Tobias ein Zeugnis über seine eheliche Geburt, Leibfreiheit und Wohlverhalten aus. Siegler: Stadt Gießen.

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Charter: 309
Date: (1571 Februar 4) 16. Jh.
AbstractLeonhard, Abt des Klosters St. Jakobsberg bei Mainz, gestattet Liebmud von Obentraut, Klosterfrau in Rupertsberg, sich gesundheitshalber im Zisterzienserinnenkloster Marienhausen bei Aulhausen aufzuhalten und dort der Äbtissin in der Unterweisung der Kinder beihilflich zu sein und beim dortigen Beichtvater zu beichten. Siegelankündigung: Abt Leonhard.

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Charter: 196
Date: 1571 August 30
AbstractFriedrich Fritz, Schultheiß in Bermersheim, und seine Ehefrau Martina pachten von Kunigunde Frei von Dehrn, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Rupertsberg gemäß dem eingerückten Pachtbrief vom gleichen Tage deren Backhaus in Bermersheim. Siegler: Gericht Bermersheim.

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Charter: 310
Date: 1580 August 10
AbstractVeltin Pfeiffer, Kaplan in Partenheim, quittiert der Äbtissin Kunigunde Frei von Dhern über die Rückzahlung von 100 Gulden, die das Kloster Rupertsberg im Jahre 1555 von der Kirche in Partenheim entliehen hatte. Siegler: Veltin Pfeiffer.

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Charter: 200
Date: 1594 Juli 4, Regensburg
AbstractKaiser Rudolf II. bestätigt die Privilegien seiner Vorgänger für das Kloster Rupertsberg. Siegler: Kaiser Rudolf II.

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Charter: 311
Date: 1594 Dezember 16
AbstractWerner Zuckerbäcker, Bürger und Bauschreiber in Bingen und dessen Ehefrau Elisabeth reversieren sich gegenüber dem Kloster Rupertsberg über den Tausch eines Weingartens an der Nahe und den Verkauf einer Wiese. Siegler: Schöffenamt Bingen.

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Charter: 280
Date: (1605 April 3) 17. Jh.
AbstractMater und Konvent des Nonnenklosters St. Agnes in Mainz quittieren Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg über den Verzicht auf verschiedene Grundstücke, die dem Kloster Rupertsberg mit dem ihm eingeräumten Kloster Eibingen überlassen waren. Siegelankündigung: Kloster St. Agnes.

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Charter: 377
Date: (1614 Juli 10, Rüdesheim) 17. Jh.
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts in Rüdesheim bekunden, dass vor ihnen ihre Mitbürger Eckhardt Bolender und Nikolaus Greulich mit ihren Ehefrauen Eva und Katharina an Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg eine Rente von 50 Gulden verkauft haben. Siegelankündigung: Gericht Rüdesheim.

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Charter: 203
Date: 1615 November 13/23
AbstractKaspar, Herr zu Eltz, Kurmainzischer Großhofmeister, und Äbtissin und Konvent des Klosters Rupertsberg verpachten den Eheleuten Peter Walter und Gutta die oberste Trollmühle in der Münsterer Gemarkung mit Zubehör. Siegler: Kaspar zu Eltz (1), Konvent Rupertsberg (2).

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