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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 62
Date: 1202
AbstractGraf Gerlach von Veldenz unterwirft sich dem Schiedsspruch wegen Streitigkeiten mit Abt Godefried I. von St. Eucharius über die Hunschaftsrechte ("hunria") in den abteilichen Dörfern Hentern und Lampaden. Siegler: Graf Gerlach.

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Charter: 52
Date: 1202
AbstractEb. Johann I. von Trier bestätigt dem Kloster St. Eucharius Urkunden seiner Vorgänger Poppo von Babenberg, Hillin von Falmagne und Bruno von Bretten und Lauffen sowie des Propstes Adalbero von St. Paulin über die Orte Lampaden, Pellingen und Irsch, das Fischereirecht in der Ruwer und Mosel und über die Jagdrechte der abteilichen Dörfer Hentern, Lampaden und Baldringen. Siegler: Eb. Johann.

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Charter: 65
Date: 1202
AbstractEb. Johann I. von Trier bestätigt die Anerkennung des Schiedsspruchs über die Hunschaftsrechte ("hunria") des Klosters St. Eucharius in den abteilichen Dörfern Hentern ("Heintre") und Lampaden ("Lampeyden") seitens des Ritters Peter von Merzig ("de Marceio"), genannt von Veldenz. Siegler: Eb. Johann.

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Charter: 64
Date: 1202
AbstractEb. Johann I. von Trier bestätigt die Anerkennung des Schiedsspruchs über die Hunschaftsrechte ("hunria") des Klosters St. Eucharius in den abteilichen Dörfern Hentern ("Heintre") und Lampaden ("Lampeyden") seitens des Ritters Peter von Merzig ("de Marceio"), genannt von Veldenz. Siegler: Eb. Johann.

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Charter: 73
Date: [ca. 1202-1212]
AbstractEb. Johann I. von Trier entscheidet den Streit zwischen der Abtei St. Maximin in Trier, Adelin von Meisenburg ("de Meysenburch") und deren Leuten zu Oberemmel mit Abt Godefried I. und dem Konvent von St. Eucharius wegen der Weiderechte des abteilichen Hofes Benrath ("Bermeroth") durch einen Kompromiss, wonach die Weide dem Kloster St. Eucharius gehört, die Förster und Hirten von Oberemmel aber einen Zins auf die Weide erhalten. Siegler: Eb. Johann (1), Abtei St. Maximin (2) und Abtei St. Eucharius (3).

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Charter: 72
Date: [ca. 1202-1212]
AbstractEb. Johann I. von Trier entscheidet den Streit zwischen der Abtei St. Maximin in Trier, Adelin von Meisenburg ("de Meysenburch") und deren Leuten zu Oberemmel mit Abt Godefried I. und dem Konvent von St. Eucharius wegen der Weiderechte des abteilichen Hofes Benrath ("Bermeroth") durch einen Kompromiss, wonach die Weide dem Kloster St. Eucharius gehört, die Förster und Hirten von Oberemmel aber einen Zins auf die Weide erhalten. Siegler: Eb. Johann (1), Abtei St. Maximin (2) und Abtei St. Eucharius (3).

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Charter: 63
Date: [1202]
AbstractGraf Gerlach von Veldenz beurkundet, dass Peter von Merzig ("Marceio") seine Hunschaftsrechte ("hunria") in den abteilichen Dörfern dem Abt Godefried I. von St. Eucharius dieser verpfändet habe. Siegler: Graf Gerlach.

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Charter: 66
Date: [ca. 1203]
AbstractKonrad, Trierer Dompropst und Archidiakon, setzt die Synodalgebühren für die Kirchen in Hentern ("Hemptre"), Lampaden ("Lampeyde"), Pellingen ("Pellinc") und Krettnach ("Krittenache") fest und bestätigt die Besetzung der Pfarreien mit einem von Abt Godefried I. von St. Eucharius und seinen Nachfolgern zu bestimmenden Vikar. Siegler: Konrad.

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Charter: 70
Date: [ca. 1203]
AbstractTheoderich, Archidiakon zu Trier, gibt seine Zustimmung zur Übertragung der Kirche St. Medard bei Trier an die Abtei St. Eucharius. Siegler: Theoderich.

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Charter: 67
Date: [ca. 1203]
AbstractEb. Johann I. von Trier überträgt der Abtei St. Eucharius für sein Jahrgedächtnis die Pfarrkirchen Pellingen, Hentern und St. Medard bei Trier, erlässt dem Kloster näher genannte Abgaben zu Hentern und Lampaden für die Saarburg und finanziert den Ankauf eines Hauses in Trier, von dessen Zinsen das Öl für zwei von ihm gestiftete Lampen in der Klosterkirche bezahlt werden soll. Siegler: Eb. Johann.

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Charter: 68
Date: [ca. 1203]
AbstractKonrad, Trierer Dompropst und Archidiakon, und Wilhelm, Trierer Domdechant und Archidiakon, sowie das Trierer Domkapitel bestätigen die Übertragung der Pfarrkirchen St. Medard, Pellingen und Hentern ("hemptre") an die Abtei St. Eucharius. Siegler: Dompropst Konrad.

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Charter: 69
Date: [ca. 1203]
AbstractEb. Johann I. von Trier überträgt die Kirche St. Medard bei Trier an die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegene Abtei St. Eucharius. Siegler: Eb. Johann.

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Charter: 46
Date: [ca. 1212]
AbstractJ[akob], der erwählte Abt ("electus"), und der Konvent des Klosters St. Eucharius nehmen die Herrin Adelheid für die Schenkung von drei Häusern als Präbendarin des Klosters auf und gewähren ihr ein Stipendium auf Lebenszeit. Ohne Siegelankündigung.

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Charter: 1374
Date: [1190-1212]
AbstractDas Kloster St. Eucharius nimmt Wezzelo, den Cellerar des Stifts St. Simeon in Trier, in seine Bruderschaft auf und gewährt ihm ein lebenslanges Stipendium aus Einkünften in Riol für die näherbezeichnete Stiftung von Jahrgedächtnissen für die Äbte Johannes und Godfried. Siegler: Abt (1), Konvent ("ecclesia") von St. Eucharius (2)

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Charter: 77
Date: 1214 Dezember 13, Koblenz
AbstractRudolf Juste und seine Ehefrau Hildegund sowie deren in den Konvent von St. Eucharius und Matthias eingetretener Sohn Rudolf schenken im Beisein des Abtes Jakob dem Kloster St. Eucharius drei Weinberge bei Koblenz, vorbehaltlich einer lebenslänglichen Präbende. Siegler: Koblenzer Bürgerschaft.

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Charter: 82
Date: [ca. 1217]
AbstractArnold, Archidiakon von Trier, bestätigt die Inkorporation der Kirche Niederberg ("Niderberch") an die Abtei St. Eucharius und Matthias. Siegler: Archidiakon Arnold.

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Charter: 83
Date: [ca. 1217]
AbstractPropst Konrad, Dechant Wilhelm und das Trierer Domkapitel stimmen der Inkorporation der Kirche Niederberg an die Abtei St. Eucharius und Matthias zu. Siegler: Propst Konrad.

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Charter: 80
Date: [ca. 1217]
AbstractEb. Dietrich II. von Trier inkorporiert der Abtei St. Eucharius und Matthias im Konsens mit dem zuständigen Archidiakon Arnold von Trier, seines Neffen, mit Abt Jacob und dem Konvent von St. Eucharius und Matthias die Kirche von Niederberg ("Nederbergh", "Nyderbergh") zu seinem Jahrgedächtnis. Siegler: Eb. Dietrich.

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Charter: 85
Date: [ca. 1218]
AbstractHerzog Theobald von Lothringen beurkundet, keine Rechte an der abteilichen Herrschaft Mondorf ("Mamedorph") zu besitzen, weshalb seine Offizialen die Abtei St. Eucharius auch nicht mehr wegen des dortigen Jagdrechtes belasten sollen. Siegler: Herzog Theobald.

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Charter: 84
Date: 1218 Mai 12, Rom
AbstractPapst Honorius III. bestätigt die Inkorporation der Kirche Niederberg ("Nithenber") an die Abtei St. Eucharius. Siegler: Papst Honorius III.

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Charter: 86
Date: 1219 Februar 6
AbstractPropst K[onrad], Dechant W[ilhelm] und das Trierer Domkapitel bestätigten, dass Abt J[akob] und der Konvent der Abtei St. Eucharius auf Bitten des Eb. Dietrich II. von Trier ihrem Kapitel die Pfarrstelle der Kirche St. Gervasius in Trier gegen Einkünfte für das Refektorium überlassen haben, vorbehaltlich der Anerkennung des Patronats und der Berücksichtigung abteilicher Rechte. Siegler: Trierer Domkapitel.

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Charter: 87
Date: 1219 Juni 23
AbstractEb. Dietrich II. von Trier bestätigt, dass Abt Jakob und der Konvent der Abtei St. Eucharius dem Trierer Domkapitel die Pfarrstelle der Gervasiuskirche in Trier gegen Einkünfte und vorbehaltlich der Patronatsrechte übertragen habe. Siegler: Eb. Dietrich II.

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Charter: 94
Date: [ca. 1220]
AbstractAbt Bartholomäus von St. Maximin in Trier, Archidiakon Johannes und Kantor Kuno stiften einen Vergleich in der Streitsache des Abtes Jakob von St. Eucharius bei Trier und dem Amtmann Theoderich von Luxemburg ("Luzelenber") wegen strittiger Zehntrechte in Herborn [Luxemburg]. Siegler: Abt Bartholomäus, Archidiakon Johannes und Kantor Kuno.

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Charter: 95
Date: [ca. 1220]
AbstractAbt Bartholomäus von St. Maximin in Trier beurkundet, mit Abt Jakob von St. Eucharius bei Trier einen Vergleich wegen der strittigen Weiderechte von Oberemmel ("Emmelde") und Hof Benrath ("Bermerodt") geschlossen zu haben. Siegler: Abt Bartholomäus und Abt Jakob.

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Charter: 88
Date: 1221 Mai
AbstractDas St. Magdalenenstift in Verdun überträgt dem Kloster St. Eucharius die Ortschaft Koenigsmacker ("Maccre") mit allem Zubehör und Rechten sowie seinen Besitz in Suzange ("Susanges"). Siegler: Stift St. Maria-Magdalena in Verdun.

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Charter: 91
Date: [1222]
AbstractBf. Johannes von Verdun bestätigt Abt Jakob und dem Konvent des Klosters St. Eucharius bei Trier den Tausch der Höfe Étain ("Stain") und Koenigsmacker ("Machra") mit dem St. Magdalenenstift zu Verdun . Siegler: Bf. Johannes.

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Charter: 90
Date: [1222]
AbstractDas St. Magdalenenstift in Verdun bestätigt Abt Jakob und dem Konvent der Abtei St. Eucharius, dass es die Abmachungen seiner entsandten Kanoniker in der Tauschsache von Étain und Koenigsmacker anerkennen werde. Siegler: Stift St. Maria-Magdalena in Verdun.

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Charter: 92
Date: 1222 Juni 13
AbstractDas Domkapitel von Verdun genehmigt dem St. Magdalenenstift in Verdun den Tausch der Höfe Étain ("Stanno") und Koenigsmacker ("Macra") mit der Abtei St. Eucharius bei Trier. Siegler: das Verduner Domkapitel.

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Charter: 93
Date: 1225 April 3, Rom
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Kloster St. Eucharius und Matthias den Tausch des Hofes Étain ("Stein") gegen zwei Höfe des St. Magdalenenstiftes in Verdun, namentlich Koenigsmacker ("Machere") und Suzange ("Susanges"). Siegler: Papst Honrius III.

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Charter: 98
Date: 1225 Mai 2, Tivoli
AbstractPapst Honorius III. gestattet dem Kloster St. Eucharius und Matthias an bestimmten Festen das "Te Deum" und das "Gloria" zu singen. Siegler: Papst Honorius III.

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Charter: 99
Date: 1227 November 4, Trier
AbstractT[hymar], Domscholaster und Offizial des Eb. von Trier, schließt einen Vergleich zwischen Abt Jakob und dem Konvent des Klosters St. Eucharius mit Ritter Hesso von Gerlfangen ("Gerlivingen") wegen der Fischereirechte in der Saar zu Fremersdorf ("Vrimmirsdorf"). Siegler: C., Domkantor (1), N., Scholasticus von St. Paulin (2), Cono, Domkaplan (3), Radulf, Trierer Domkanoniker (4)

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