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Charter: Urkunden Ordinariatsarchiv ADG_Urk_0030a
Signature: ADG_Urk_0030a
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1311 September 20, Landsberg
Bischof Heinrich von Gurk und Ulrich der Freie von Seunek entscheiden als Schiedsrichter den Streit zwischen Eberhard von Presing einerseits und Ulrich und Konrad von Saefen anderseits um den Besitz der Burg Presing samt Zugehör. Eberhard der Presinger soll die Saefen in den Besitz des Teils der Burg setzen, den sie vorher gehabt haben und er soll die Tochter Elbleins ihrer Mutter zurückgeben. Die Saefen mit den Rittern Alram von Feustritz und Ch(unrad) von Luotenberch sowie Eberhard von Presing mit Ulrich dem Hohneker und Ernst dem Trakhenberger schwören, Frieden zu halten. Der Teil, der die Übereinkunft bricht, soll den Schiedsrichtern 200 Mark Silber schuldig sein. Falls ihre Diener Schaden anrichten, soll dieser innerhalb von 14 Tagen vor Dietzlein dem Schenchen von Lantsperch gutgemacht werden. Der Spruch erfolgt unter Vorbehalt der Rechte der Gurker Kirche an dem Teil der Burg von Presing, den einst Elbel von Presing innegehabt hat. (= Teil der Saefen)  



Sig. pend. fehlen
Sigillant: Bischof Heinrich von Gurk (Ulrich von Seunek, Alram von Feistritz, Chunrad von Lutenberg, Eberhard von Presing, Ulrich und Chunrad von Saefen)


Material: 2 Originale, (1. nur von Schiedsrichtern gesiegelt), Perg.
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