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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0022
Date: 1303 Dezember 25, Völkermarkt
AbstractOtto, Friedrich, Chunrad und Ortlieb von Völkermarkt als Testamentsvollzieher ihres Vaters Otto stiften aus dem Besitz des Vaters, ihrer Brüder Ulrich und Schwarzmann und der Elisabeth (Frau des erstgenannten Otto) ein Kanonikat in Völkermarkt. Als materielle Basis dienen vier Huben in Cheinsdorf, zwei Huben in Hattendorf, zwei Huben in Mos, drei Huben in Truttendorf und eine Hube in Stergantz (insgesamt 12 Mark Einkünfte).

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Charter: ADG_Urk_0023
Date: 1304 Februar 5, Feistritz
AbstractUlrich, Freier von Seunek, reversiert dem Bischof Heinrich von Gurk die Verleihung des Hauses von Rohatz, das er von Otto von Liechtenstein bzw. seinen Kindern gekauft hat.

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Charter: ADG_Urk_0024
Date: 1304 Juli 25, Landsberg
AbstractChunradus von Grazzlaub und seine Frau Ofmia verkaufen mit Zustimmung ihres Sohnes Dietzlin dem Bischof Heinrich von Gurk den Turm im Schlosse Landsberg, dessen Burghut (Castellania) sie von der Gurker Kirche als Lehen besaßen, um 20 Mark Silber.

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Charter: ADG_Urk_0025
Date: 1305 Februar 25, Nassenfuss
AbstractFriderich von Chunigsperch (Friedrich von Königsberg) und sein Bruder Otto versetzen dem Bischof Heinrich von Gurk das Haus zu Chunigsperch mit allem Zugehör (wo die Feustritz von unserm Frauenberg in die Zotel mündet, die Zotel hinunter bis an unsere Grenze, mit dem Dorf auf dem Gaysperg) um 320 Mark alter Grazer Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_0026
Date: 1305 Juli 16, Gradeys
AbstractNicolaus Romentz, Pfarrer in Lind, quittiert dem Bischof Heinrich von Gurk im Namen seines Vaters, seiner Stiefmutter und seiner Schwester Margarete, genannt Muelrevterinne, die Zahlung von 24 1/2 Pfund Salzburger Pfennig, welcher der Bischof von Gurk borgte, als er noch Bischof von Lavant war.

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Charter: ADG_Urk_0027
Date: 1306 Jänner 7, Weitenstein
AbstractPrior Gottfried und der Konvent des Karthäuserklosters Seiz verkaufen dem Bischof Heinrich von Gurk die von Bruder Marboto genannt Goldman herrührenden Besitzungen im Gurktale um 50 Mark Friesacher Silber.

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Charter: ADG_Urk_0028
Date: 1307 Mai 11, Marburg
AbstractWlreich (Ulrich) der Smuchenpfennich und seine Frau Elspet, Bürger zu Marburg, verkaufen mit Zustimmung des Bergmeisters Wlreich (Ulrich) des Koschaker dem Gerolt, Vicedom in Friesach, einen Weingarten, gelegen zwischen Presek und Gemz (angrenzend an Weingärten des Haslaweres von Marburg und des Hainz Wilthauser, Amtmann). Als Sicherstellung dienen die Häuser des Ausstellers zu Marburg in der Stadt beim Haus des Preuslein und zwischen den Häusern des Hainzmann und des Zwietnig sowie der Weingarten des Ausstellers zu Gemz.

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Charter: ADG_Urk_0029
Date: 1308 Dezember 13, Graz
AbstractDietmar aus der Gevl erklärt, dass er von Ulrich dem Roest von Lobnich Äcker etc. im Dorfe Lobnich mit Zustimmung des Bischofs Heinrich von Gurk um 10 Mark Grazer Pfennig gekauft hat. Da es sich bei den Besitzungen um Inwärtseigen der Gurker Kirche handelt, verspricht er, sie dem Bischof jederzeit auf dessen Verlangen um 10 Mark Grazer Pfennige zu überlassen.

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Charter: ADG_Urk_0030a
Date: 1311 September 20, Landsberg
AbstractBischof Heinrich von Gurk und Ulrich der Freie von Seunek entscheiden als Schiedsrichter den Streit zwischen Eberhard von Presing einerseits und Ulrich und Konrad von Saefen anderseits um den Besitz der Burg Presing samt Zugehör. Eberhard der Presinger soll die Saefen in den Besitz des Teils der Burg setzen, den sie vorher gehabt haben und er soll die Tochter Elbleins ihrer Mutter zurückgeben. Die Saefen mit den Rittern Alram von Feustritz und Ch(unrad) von Luotenberch sowie Eberhard von Presing mit Ulrich dem Hohneker und Ernst dem Trakhenberger schwören, Frieden zu halten. Der Teil, der die Übereinkunft bricht, soll den Schiedsrichtern 200 Mark Silber schuldig sein. Falls ihre Diener Schaden anrichten, soll dieser innerhalb von 14 Tagen vor Dietzlein dem Schenchen von Lantsperch gutgemacht werden. Der Spruch erfolgt unter Vorbehalt der Rechte der Gurker Kirche an dem Teil der Burg von Presing, den einst Elbel von Presing innegehabt hat. (= Teil der Saefen)

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Charter: ADG_Urk_0030b
Date: 1311 September 20, Landsberg
AbstractBischof Heinrich von Gurk und Ulrich der Freie von Seunek entscheiden als Schiedsrichter den Streit zwischen Eberhard von Presing einerseits und Ulrich und Konrad von Saefen anderseits um den Besitz der Burg Presing samt Zugehör. Eberhard der Presinger soll die Saefen in den Besitz des Teils der Burg setzen, den sie vorher gehabt haben und er soll die Tochter Elbleins ihrer Mutter zurückgeben. Die Saefen mit den Rittern Alram von Feustritz und Ch(unrad) von Luotenberch sowie Eberhard von Presing mit Ulrich dem Hohneker und Ernst dem Trakhenberger schören, Frieden zu halten. Der Teil, der die Übereinkunft bricht, soll den Schiedsrichtern 200 Mark Silber schuldig sein. Falls ihre Diener Schaden anrichten, soll dieser innerhalb von 14 Tagen vor Dietzlein dem Schenchen von Lantsperch gutgemacht werden. Der Spruch erfolgt unter Vorbehalt der Rechte der Gurker Kirche an dem Teil der Burg von Presing, den einst Elbel von Presing innegehabt hat. (= Teil der Saefen)

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Charter: ADG_Urk_0032
Date: 1312 Februar 25, Marburg
AbstractWalker von Marburg verkauft mit Zustimmung seiner Frau Margret und seines Bruders Georglein dem Gerold, Vicedom zu Friesach, einen Weingarten, der Reich genannt, bei Marburg um 48 Mark Silber, mit Bürgschaft seines Oheims Walther zu Marburg.

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Charter: ADG_Urk_0031
Date: 1312 Februar 25, Marburg
AbstractWalker von Marburg versetzt mit Zustimmung seiner Frau Margarete und seines Bruders Georg dem Gerolt, Vicedom in Friesach, einen Weingarten bei Marburg, der Reich genannt, um 100 Mark Silber, durch die Hand des Lubes des Zwietnig, Bergmeister und Richter zu Marburg. Als Bürge dient Walther zu Marburg, Oheim des Ausstellers.

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Charter: ADG_Urk_0033
Date: 1312 Oktober 21, Friesach
AbstractDietzel, Sohn des Hermann von Vreiberch, verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Hainrich, Hermann und Jeklein dem Herrn Chonrad, Pfarrer, und der Kirche in Meiselding einen Berg und ein Holz, genannt Meschein, gelegen ganz in der Nähe von Meiselding.

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Charter: ADG_Urk_0034
Date: 1314 März 21
AbstractMarquart von der Gurk stiftet der Pfarre zu Sironitz (Sirnitz) zur Abhaltung von jeweils zwei Seelenmessen in der Woche vor den Hochfesten eine Hube gelegen im Döflein ober St. Ruprecht.

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Charter: ADG_Urk_3582
Date: 1314 August 1, Feldkirchen
AbstractBischof Heinrich von Gurk, von den beiden Schiedleuten Heinrich Gralant und Ulrich von Hage mit Zustimmung von Bischof Wlving von Bamberg und von König Heinrich von Böhmen, Herzog von Kärnten, zum Übermann gewählt, urteilt im Streit der beiden wegen beiderseits behaupteter Nichterfüllung des Vertrages von 1311 März 22.

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Charter: ADG_Urk_0035
Date: 1315 März 15, Weitenstein
AbstractPrior Petrus und der Konvent von Seiz (domus vallis sancti Johannis in Seycz), Karthäuser, Diözese Aquileja, bestätigen den Verkauf (1306 Jänner 7) der Güter im Gurktale, die sie von Merboto, genannt Goldmann, hatten, durch Prior Gottfried an Bischof Heinrich von Gurk sowie den Erhalt der Kaufsumme von 50 Mark Silber.

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Charter: ADG_Urk_0036
Date: 1315 August 12
AbstractReimbrecht von Glanek stiftet der Kirche in Mühlbach zum Licht bzw. Unserer Lieben Frau, dem Hl. Georg und der Hl. Katharina von seinem Gut auf dem Vreznitz jährlich 50 Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_0037
Date: 1317 April 24, (Windisch)Graz
AbstractLorey, Frau Walchuons des Windischgraezer, erteilt ihre Zustimmung, dass ihr Bruder Walkker dem Gerold, Vicedom von Friesach einen Weingarten gelegen zwischen Trastanitz und P...ekk (Loch) bei Marburg,von dem ein Teil die Heznestel heißt und der ihrem Vater Eberhard von Marburg gehörte, verkauft hat und verspricht, dass weder sie noch ihr Mann irgendwelche Ansprüche stellen werden.

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Charter: ADG_Urk_0038
Date: 1317 Mai, Avignon
AbstractYsenardus, Patriarch von Antiochien, Reimundus von Adrianopel, Petrus von Nazareth, Bartholomäus von Ragusa, Erzbischöfe, Bartholomäus von Cemeriniano (?), Petrus von Narnia (?), Johannes Recreensis, Benedictus von Suacia (?), Bischöfe, gewähren allen Gläubigen, die die Kirche in Spittal, in der Grafschaft des Grafen von Ortenburg, Diözese Salzburg, an genannten Festtagen besuchen bzw. genannte fromme Werke verrichten, einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0039
Date: 1317 Dezember 6
AbstractChunrat, Sohn des Marchwart von Muelbach, und seine Frau Chuengunt (Kunigunde) verkaufen mit Zustimmung von Wlfing und Perchta von Chreyk (Kraig) dem Hl. Georg bzw. der Kirche zu Mühlbach 4 Äcker und 1 Hofstatt, die gelegen sind zu Gaissing um 3 1/2 Mark Pfennige mit der Bedingung, dass der künftige Inhaber des Besitzes (bzw. Käufer Nyclaw aus dem Schaum) jährlich 40 Pf. für Licht und 50 Pf. für die Kirche geben solle.

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Charter: ADG_Urk_0040
Date: 1319 Mai 12, Straßburg
AbstractBischof Heinrich von Gurk gibt dem Fritz von Lobnich und seinen Erben zu Lehen eine Mark Geldes zu Lobnich (erkauft von Ulrich dem Raest, der zur Gurker Kirche gehört) sowie fünf Äcker zu Lobnich und eine Schwaig an dem Priewald und ein Viertel des Waldes ebendort.

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Charter: ADG_Urk_0041
Date: 1321 September 1, Marburg
AbstractRaimprecht von Drestanitz verkauft mit Zustimmung seines Herrn Albrecht von Wilthausen dem Geroldt, Vicedom in Friesach, einen Acker zu Drestanitz (gel. beim Weingarten der Elspet der ehemaligen lantschreiberinne von steyr).

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Charter: ADG_Urk_0042
Date: 1323 April 24, Marburg
AbstractHeinrich, Eidam der Glätzlinne, Bürger zu Marburg, und seine Frau Kathrey verkaufen durch die Hand des Vaters Heinrich des Kuekizen sowie des Bergmeisters Vlreich des Koschaker dem Gerolt, Vicedom in Friesach, einen Weingarten zu Gubicz, genannt Oelsach, gelegen zwischen Weingärten von Myeslein und Jaenslein dem Schmied.

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Charter: ADG_Urk_0043
Date: 1324 Mai 23, Salzburg
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg verleiht allen Gläubigen, die an genannten Tagen die Kapelle zum hl. Vinzenz in der Pfarre Sagritz, Diözese Salzburg, besuchen etc. einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0044
Date: 1325 März 6, (Windisch) Feistritz
AbstractEberhard und Hermann von Presing (Preising) bestätigen eine vor Herdegen und Amelreich von Pettau mit Chunrad und Ulrich Saefner geschlossene Vereinbarung, wonach sie dem Bischof bzw. der Kirche von Gurk 200 Mark Silber zu zahlen haben, falls sie dem Chunrad und Ulrich Saefner nachweislich das Leben oder die Burg Presing nehmen würden.

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Charter: ADG_Urk_0045
Date: 1326 April 29, Graz (Windischgrätz)
AbstractChunigund, Witwe Heinrichs von Windischgräcz, reversiert, dass sie vom Bischof bzw. der Kirche von Gurk eine Hube bei St. Georgen zu Pirch auf ihre Lebenszeit als Lehen besitze.

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Charter: ADG_Urk_0046
Date: 1326 September 17, Friesach
AbstractOtto von Lichtenstein, Kämmerer in Steier, erklärt, dass er die von Gottfried dem Poetschan von der Mur gekaufte Alm, genannt Weigantine, zwischen der Mur und der Metnitz dem Bischof Gerold von Gurk, seinem Herrn, gegen erhaltene Entschädigung abgetreten habe, weil der Bischof ihm bewiesen habe, dass dieselbe ihm bzw. der Gurker Kirche gehöre.

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Charter: ADG_Urk_0047
Date: 1326 Dezember 3, Landsberg
AbstractWolschalch (Ulschalk) der Ravmschuzzel reversiert, dass Bischof Gerolt von Gurk ihm, seiner Frau Chuennegunt und ihren künftigen Kindern 9 Huben auf der Reudnitz bei Landsberg (Suppan Radon), welche er schon von Bischof Heinrich als Lehen gehabt hat, wieder verliehen und dazu noch ein 'gesiezz' (Burg, Haus) an dem Palischnach (samt Baumgarten und Hofstatt, 8 Joch Äcker und Wald), welches er von Hermann und der Frau seines Bruders, Traut Hvenn, gekauft hat, als Lehen verliehen habe.

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Charter: ADG_Urk_0048
Date: 1326 Dezember 13, Nassenfuß
AbstractJensel und Aelbel, genannt die Stoz, verzichten zu Gunsten des Bischofs Gerolt von Gurk auf Eigenleute zu Peilstein (Chiczuel mit seiner Frau und seinen Kindern, Heinrich der Chintchorn mit seiner Frau und seinen Kindern und Neffen) und Nassenfuss (Jane von dem Hof mit seiner Frau und ihren Kindern, Dyetrich mit seiner Frau und ihren Kindern) gegen Empfang von 10 Mark Aglaier Pfennigen.

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Charter: ADG_Urk_0049
Date: 1326 Dezember 18, Weitenstein
AbstractWilhelm von Altenburg vergleicht sich mit seinem Herrn, Bischof Gerold von Gurk, wegen der Veste zu Reicheneck, Lehen der Gurker Kirche, deren Turm er als Heimsteuer seiner Frau Katrein von seinem Schwager Leopold von Plumstein erhalten hat, und deren vorderen Teil er gekauft hat.

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Charter: ADG_Urk_0050
Date: 1328 September 2, Gradeis
AbstractRudolf von Plankenstein reversiert, dass ihm sein Herr, Bischof Gerold von Gurk, den Keller im Markt zu Landsberg, welchen einst sein Eidam Wlschalch der Ravmschuzzel besaß, bis auf Widerruf geliehen habe.

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