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Charter: Urkunden (1139-1600) 14940301
Signature: 14940301
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  Sigmund Gwalczhofer, Münzmeister in Österreich und Bürger zu Wien, stiftet beim Domkapitel zu St. Stephan für sich, seine beiden Ehefrauen Magdalena und Barbara, seine Eltern und Kinder fünf ewige Wochenmessen und widmet hierfür die Badstube „zum Schewkher“, fünf Viertel Weingarten „am Hungerperg bei Heiligenstat“, 400 ungarische und 100 rheinische Gulden, ein Messbuch, einen Kelch samt Patene im Gewicht von 28 Loth Silber, ein silbernes vergoldetes Kreuz, 1 ½ Mark Silber schwer, ein silbernes vergoldetes Agnus Dei an einer silbernen Kette, ein schwarzes „damaschkeins“ Messgewand nebst Zubehör, einen rotsamtenen Orant mit großem Perlenkreuz und Humerale, auch mit Perlen geheftet, und andere Zubehör nebst einem in der Sakristei bei St. Stephan aufzustellenden Almar für das Kirchengerät.   
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AlmarSakristeiMessgewandKreuz OrnatLamm Gottes KelchKapitel Messe des Sigmund Gwalczhofer
 
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    • Almar
    • Sakristei
    • Messgewand
    • Kreuz
    • Ornat
    • Lamm Gottes
    • Kelch
    • Kapitel
    • Messe des Sigmund Gwalczhofer
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