Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 14910622
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Abstract: Der römische Kaiser Friedrich präsentiert kraft kaiserlichen Patronats für das, durch den Tod Gabriel Jungwirts erledigtem, Benefizium auf dem St. Katharinenaltar in der St. Michaelskirche in Wien dem Kapitel „sede vacante“ zu Wien den Rubertus Landrichtinger.
Charter: 14920827
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Abstract: Der römische Kaiser Friderich präsentiert dem Dechant und Kapitel der Wiener Kathedralkirche den Lizentiaten der geistlichen Rechte Michael Pawngartner für das erledigte Benefizium am Apostelaltar der genannten Kirche. Siegler: Der Kaiser.
Charter: 14930208
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Abstract: Der römische Kaiser Friedrich befreit über Bitten des Dechant und Kapitel zu St. Stephan zu Wien im Hinblick auf die Schäden, Mängel und „abganng ihrere Nutz und Gülte, die in den „erganngen“ Kriegsläufen entstanden sind, auch den löblichen Gottesdienst, der bei dem genannten Sitft täglich ohne Unterlass vollbracht wird, als regierender Herr und Landesfürst in Österreich unter und ob der Enns für sein Leben lang das Kapitel von jeder Steuer („für all vnd yeglich Stewr vnd Ansleg so jeczuczeitten auf die Prelaten durch vnns oder Gemaine Landtschafft desselben vnnsers fürstenthums Östereich vnnder der Enns gelegt vnd geslagen werden.“)
Charter: 14930209_1
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Abstract: Der römische Kaiser Friedrich gebietet über Bitte des Dechants und Kapitels zu St. Stephan in Wien dem obersten Feldhauptmann Dobesch von Bozkowicz und Tschernahor, Cristoff von Liechtenstain von Nicolspurg und den kaiserlichen Räten zu Wien, das Kapitel bei irgenwelchen Angriffen auf dessen gestiftete Güter, Gründe, Holden und Jahrzinse zu schützen, beziehungsweise über dessen Klage Recht zu sprechen.
Charter: 14930209_2
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Abstract: Der römische Kaiser Friedrich weist dem Dechant und Kapitel zu St. Stephan in Wien auf deren Bitte 24 Fuder „Gotszeil Salcz“ jährlich aus den kaiserlichen Salzsieden an der Hallstat an.
Charter: 14940301
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Abstract: Sigmund Gwalczhofer, Münzmeister in Österreich und Bürger zu Wien, stiftet beim Domkapitel zu St. Stephan für sich, seine beiden Ehefrauen Magdalena und Barbara, seine Eltern und Kinder fünf ewige Wochenmessen und widmet hierfür die Badstube „zum Schewkher“, fünf Viertel Weingarten „am Hungerperg bei Heiligenstat“, 400 ungarische und 100 rheinische Gulden, ein Messbuch, einen Kelch samt Patene im Gewicht von 28 Loth Silber, ein silbernes vergoldetes Kreuz, 1 ½ Mark Silber schwer, ein silbernes vergoldetes Agnus Dei an einer silbernen Kette, ein schwarzes „damaschkeins“ Messgewand nebst Zubehör, einen rotsamtenen Orant mit großem Perlenkreuz und Humerale, auch mit Perlen geheftet, und andere Zubehör nebst einem in der Sakristei bei St. Stephan aufzustellenden Almar für das Kirchengerät.
Charter: 14940714
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Abstract: Dechant Jörig Öder und das Kapitel des „Tumbs“ zu Wien verpflichten sich gegen eine jährliche Gülte von sechs rheinischen Gulden, die dem Kapitel aus den von Meister Hanns von Salingstat, Lehrer der „Arznei“ und freien Künste, „vnser lieben frawn Gotshauß zum köttwey S. Benedicten Ordens“ vermachten Gütern auszuzahlen sind, für denselben einen ewigen Jahrtag zu begehen.
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