Charter: Urkunden 2590
Signature: 2590
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1394 April 13
Mathes Chölbel zu Gumpoldskirchen, derzeit Zechmeister der alten Zeche daselbst, bekennt, daß er mit Zustimmung seiner Bruderschaft abzulösen gegeben habe 12 Pfund Wiener Pfennige Geldes Überzins, gelegen auf einem Weingarten zu Gumpoldskirchen in der Viehtrift, von welchem alle Jahr dem Niklas Pinkitzer 4 Wiener Pfennige als Grundzins zu zahlen sind, dem Bruder Michel von Prünn Komtur zu Wiener Neustadt um 60 Pfund Wiener Pfennige. Dieses Geld verwendete die Bruderschaft zum Bau der St. Michaelskirche in Gumpoldskirchen. Gesiegelt mit dem Siegel von Gumpoldskirchen, das ihnen die Herzöge in Österreich verliehen haben.Source Regest:
Udo ARNOLD/Marian TUMLER, Die Urkunden des Deutschordenszentralarchivs in Wien. Regesten I-III (=Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 60/I-III, Marburg 2006- 2009) Nr. 2590
Udo ARNOLD/Marian TUMLER, Die Urkunden des Deutschordenszentralarchivs in Wien. Regesten I-III (=Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 60/I-III, Marburg 2006- 2009) Nr. 2590
Current repository:
Deutschordenszentralarchiv Wien,
Altbestand
Siegel von Gumpoldskirchen an Perg.-Streifen, stark beschädigt: (s...) Gumpolcz(kirchen).


abstracts:
- Pettenegg 1563
Comment
Wien, Deutschordenszentralarchiv (DOZA), Urkunden 2590, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-DOZA/Urkunden/2590/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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