Fond: Ebersberg, Benediktiner (1247-1481)
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Charter: 1288 I 22
Date: 22. Jänner 1288
Abstract: Albert, Pfarrer von Ebinge schenkt dem Kloster Ebersberg seinen Weingarten in Radendorf zu seinem Seelenheile unter Vorbehalt der Nutznießung für seine Lebenszeit.
Charter: 1303 IX 29
Date: 29. September 1303
Abstract: Rudolf, Herzog von Österreich genehmigt den Ankauf eines Hofes in Slichendorf vonseiten des Klosters Ebersberg in Baiern.
Charter: 1312 IV 24
Date: 24. April 1312
Abstract: Werner Ramung, Bürger zu Stein, Alheid seine Hausfrau und Ruger sein Sohn verpfänden dem Abte Otto von Ebersberg ihr Haus zu Stein mit 10 Pfund Pfennig zur Sicherstellung des von ihrem Hof zu Slichesdorf zu entrichtenden jährlichen Zinses von 11 Pfund Pfennig.
Charter: 1312 IV 24
Date: 24. April 1312
Abstract: Der Rath von Stein bestätigt dieses Übereinkommen (Werner Ramung, Bürger zu Stein, Alheid seine Hausfrau und Ruger sein Sohn verpfänden dem Abte Otto von Ebersberg ihr Haus zu Stein mit 10 Pfund Pfennig zur Sicherstellung des von ihrem Hof zu Slichesdorf zu entrichtenden jährlichen Zinses von 11 Pfund Pfennig. )
Charter: 1323 X 16
Date: 16. Oktober 1323
Abstract: Rudolph, Dechant zu Krems bezeugt, daß der Streit, welchen er und seine Vorfahren mit dem Kloster Ebersberg wegen einiger zu dem Hofe von Waidling gehörigen Äcker und Zehenten geführt, im Vergleichswege beendet worden sei.
Charter: 1324 VII 22
Date: 22. Juli 1324
Abstract: Agnes Gräfin von Aspurch, Witwe Leutolds von Chunringen und ihr Sohn Leutold bezeugen, daß Abt Andreas von Ebersberch auf ihre Verwendung Wernern dem Ramung und seinem Sohn Ruger den lehenbaren Hof zu Slichendorf, welche dem Kloster anheimgefallen war, neuerdings unter gewissen Bedingungen verliehen hat.
Charter: 1383 VI 03
Date: 3. Juni 1383
Abstract: Spruchbrief Wolfhart des Pawr von Genaussendorf als Stellvertreter Ulrich Spilbergers, der Zeit Hofrichter im Ebersperg Hof zu Wedling, kraft dessen dem Kloster Ebersberg 7 Joch Äcker dem Kloster St. Florian gehörig wegen durch 3 Jahre versessenen Burgrechtes gerichtlich zugesprochen und eingeantwortet werden.
Charter: 1402 I 08
Date: 8. Jänner 1402
Abstract: Revers des Abtes und Convents des Klosters Ebersberg über einen Jahrtag für Hanns Pekoh und dessen Hausfrau Chunigunde wozu selbe diesem Kloster ihren Weingarten zu Nidern-Radendorf gewidmet hatten.
Charter: 1402 IX 29
Date: 29. September 1402
Abstract: Kunigund von Radendorf Witwe überläßt ihren Weingarten zu Radendorf, genannt den Helbling, dem Kloster Ebersberg zu ihrem Seelenheil und Abhaltung eines Jahrtages.
Charter: 1443 V 21
Date: 21. Mai 1443
Abstract: Spruchbrief Wilhelm Winnehawers Verwesers im Feldgericht inner der Kamp, als Stelvertreter des Erhard Heystetter Amtmanns des Klosters Ebersberg zu Wedling, kraft dessen dieses Kloster einen Acker in Tollhaym wegen seit 20 Jahren verfallenen Grunddienstes zugesprochen und eingeantwortet wird.
Charter: 1481 III 16
Date: 16. März 1481
Abstract: Hanns Geiselmoser, die Zeit Pfister des Klosters Ebersberg bezeugt, daß er rücksichtlich alle Ansprüche aus seiner früheren Verwaltung des dem genannten Kloster gehörigen Hofes zu Weidling von dem Abte Sebastian vollständig befriedigt worden sei.
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