Fond: Judenburg, Klarissen (1255-1463)
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Charter: 1255 XII 17
Date: 17. Dezember 1255
Abstract: Philipp Erzbischof von Salzburg befreit das Nonnenkloster zu Judenburg, nachdem es ein Kloster von dem Legat des hl. Samanus ist, von der Gerichtsbarkeit der Diözesanbischofe.
Charter: 1277 IV 25
Date: 25. April 1277
Abstract: König Rudolf I. bestätigt dem Nonnenkloster Judenburg eine Schenkung der Herzogin Gertrud von Österreich bestehend in einigen Grundstücken und Diensten bei St. Peter.
Charter: 1279 IV 01
Date: 1. April 1279
Abstract: Vermächtnisbrief Konrads, Bürger zu Judenburg zu gunsten des Minoritenklosters und des Clarissen-Nonnnenklosters daselbst.
Charter: 1288 II 22
Date: 22. Februar 1288
Abstract: Die Gebrüder Ulrich, Friedrich und Heinrich von Stubenberg verkaufen dem Nonnenkloster zu Judenburg 2 Höfe zu Welmersdorf und Pruck samt Zugehör um 120 Mark Silber.
Charter: 1289 I 14
Date: 14. Jänner 1289
Abstract: Herzog Albrecht bewilligt, daß Otto von Liechtenstein Äcker bei Judenburg, welche herzogliche Lehen sind, gegen den Grund, worauf das Nonnenkloster steht, an die Bürgerschaft von Judenburg vertausche.
Charter: 1404 VI 17
Date: 17. Juni 1404
Abstract: Nicklas, Wolfgangs Sohn auf der niederen Czeirig verkauft eine Wiese in dem Chienperg und einen Acker um 15 Pfund guter Wiener Pfennige der Schwester Magdalena Vaerberinn, Nonne im Clarissinnenkloster zu Judenpurg.
Charter: 1463 IV 29
Date: 29. April 1463
Abstract: Bittschrift der Klosterfrauen U.Frauen Paradies zu Judenburg an den Kaiser Friedrich, Herzog zu Österreich, um Beseitigung der von ihnen zur Äbtissin gewählten Barbara Poyerrinn.
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