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- Stiftsgeschichte
- Bestandsgeschichte
- Folgende Ausführungen zur Stiftsgeschichte sind aus:
Konvent zu Maria Loretto in St. Andrä (gleichnamige Stadtpfarre in Kärnten, Diözese Gurk), gegründet zirka 1665 und besetzt von Mahrenberg in Steiermark, aufgehoben 1782. Das Kloster wurde Defizientenhaus, später Priesterhaus der Diözese Lavant und wurde 1859 samt der Kirche Maria Loretto und der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz den Jesuiten übergeben, die von Baumgartenberg hierher übersiedelten (Noviziathaus).
Am 22. März 1854 überließ die Statthalterei zu Klagenfurt dem StA. 8 Urkunden (1668-1755) des Klosters Maria Loretto zu St. Andrä im Lavanttal.
Walther Latzke: Die Klosterarchive, in: Inventare österreichischer staatlicher Archive. V. Inventare des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. 6. Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Dritter Band des Gesamtinventars. Wien: 1938, S. 373.
Alfons Zak: Österreichisches Klosterbuch. Statistik der Orden und Kongregationen der katholischen Kirche in Österreich. Wien, Leipzig: 1911, S. 287f.