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Charter: St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1390 II 14
Signature: 1390 II 14
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14. Februar 1390
Haug von Dibein und sein Sohn Reimprecht bezeugen, dass Abt Konrad, Prior Friedrich und der Convent von St. Paul ihnen für ihre Lebenszeit auf die Bitte des Herzogs Albrecht von Oesterreich als Leibgeding gegeben habe die Güter und Huben ,auf dem Virst gelegen bey Marchpurch vnd stozzent an die Bresing‘, welche freies Eigen des Klosters sind und die ehemals Wilhelm der Scherffenberger und dessen Söhne Wilhelm und Hanns als Leibgeding besassen.1 Sie sollen aber die auf den Gütern sitzenden Leute bei ihren Rechten belassen und ,dhain tagwerch oder anderlay vngewondlich dienst zu der vest gen Marpurch darauf nicht komen lassen noch pringen.‘2 Nach ihrem Tode sollen die Güter an das Kloster zurückfallen, dessen rechtes Eigen dieselben sind, und der Brief, welchen sie mit des Abtes und Conventes Siegeln besitzen, unkräftig sein.
Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 274, Nr. 304
 



Siegel des Haug von Dibein, seines Schwagers Rudolf von Walsse, Landmarschall in Oesterreich, und seines Bruders Wulfing von Stubenberch.



    cop.
    Copialbuch von St. Paul, fol. 150.




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      Original dating clauseGeben 1390 an sand Valentini tag.



      LanguageDeutsch

      Notes
      1 S. Urkunde Nr. 287.
      2 Die Herren von Tybein besassen Ober-Marburg, daher die Aufnahme dieses Punktes in die Urkunde. Siehe Schmutz 1. c. IV. 235.
       
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