Charter: St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1431 III 21
Signature: 1431 III 21
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21. März 1431
Hanns Allinger bezeugt für sich und seinen Sohn Sigmund, dass er im Namen seines Sohnes den Abt Ulrich, Prior Simon und den Convent von St. Paul ,in die lantschranne gen s. Veit in das hoftayding geladen vnd fürgebent hab nach innehaltung der gerichts zewgbrieff von wegen des güts an der Wünbicz vnd das des egenanten meins suns Sigmunds rechtz müeterleichs erb ist‘. Nun sei ihm aber durch Vermittlung ehrbarer Leute für seine und seines Sohnes Ansprüche eine schon übergebene Summe Geld gezahlt worden, daher er dem Abte alle Gerichts-Zeugbriefe der Landschranne von St. Veit und alle auf das Gut lautenden Briefe übergebe, da weder er, noch sein Sohn, noch ihre Erben einen Anspruch auf das Gut haben.Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 356-357, Nr. 404
Siegel des Hanns Allinger und des Edlen Christof ab dem Wuldres, Pfleger in Kärnten.1
Original dating clause: Geben 1431 an mittich nach Judica in der vasten.
Language:
Notes:
1 Nach H. Hermann (1. c. I. 301) ist derselbe 1422–1425, dann abermals 1428–1436 Pfleger in Kärnten gewesen.
Haus-, Hof- und Staatsarchiv, St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1431 III 21, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-HHStA/StPaulOSB/1431_III_21/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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