Fond: Studenice (dt. Studenitz), Dominikanerinnen (1249-1297)
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Charter: 1249
Date: 1249
Abstract: Studa von Marburg verzichtet mit Beistimmung ihres Mannes C. von Cholnitz auf 4 Huben bei Aygen zu gunsten ihrer Schwester Sophie in Studenitz.
Charter: 1251 IV 24
Date: 24. April 1251
Abstract: Berthold, Patriarch von Aquileia, verordnet auf die Bitte der Stifterin Sophie und ihrer Schwestern, die Prediger Mönche in Pettau zu Beichtvätern der Nonnen in Studenitz, doch sollen in deren Abgang auch die Klosterkapläne sie die Sünden lossprechen können.
Charter: 1252 II 20
Date: 20. Februar 1252
Abstract: Der Patriarch Gregor von Aquileia bestätigt dem Nonnenkloster zu Studenitz die von seinem Vorfahren Berthold (ddo. 1251 IV 24) erteilte Erlaubnis, im Fall der Not ihrem Stiftskaplan beichten zu dürfen.
Charter: 1260 X 10
Date: 10. Oktober 1260
Abstract: Leopold von Scherfenberg schenkt mit Bewilligung seiner Gattin und Erben dem Kloster Studenitz zur Unterhaltung seiner Töchter Elisabeth und Sophia 7 Mansen in Puch und 3 in Orkanitz samt der Vogtei.
Charter: 1261 VII 28
Date: 28. Juli 1261
Abstract: Hartwich von Monspurg, seine Schwester und Verwandten schenken dem Kloster Studnitz 7 Huben in Kaßwor und andere 7 Huben daselbst ihrer Schwester und Nonne Elisabeth auf Lebenszeit gegen dem, daß sie auf alle weitere Erbschaft verzichte.
Charter: 1264 I 13
Date: 13. Jänner 1264
Abstract: Heinrich, Abt von Obernburg, spricht als Delegierter des Patriarchen dem Kloster Studenitz eine von dem Pfarrer zu Schleunz angefochtene Hube und einige Zehente zu. 1264 statt 1279
Charter: 1264 II 19
Date: 19. Februar 1264
Abstract: Heinrich von Schenkenberg gibt dem Kloster Studenitz, woselbst sich seine Tochter Agnes befindet, 5 Huben zu St. Georg in Krain und 7 bei Monperis im Dorf Weitersgesinz, behält aber sich und seinen Erben die Einlösung derselben bevor.
Charter: 1265
Date: 1265
Abstract: Otto von Chungesberg übergibt mit Einwilligung seiner Gattin und Erben den nach Gurk lehenbaren Hof Rasnoor dem Kloster Studenitz.
Charter: 1269 II 14
Date: 14. Februar 1269
Abstract: Das Stift Studenitz verleiht dem Rudolph von Kohats und seiner Gattin Brigita einen Weingarten am Kosatsberg auf Lebenszeit, dagegen soll nach ihrem Tod nebst dem Weingarten auch die Hube Logoner dem Kloster heimfallen.
Charter: 1271 II 15
Date: 15. Februar 1271
Abstract: Ulschalk von Volsgk überläßt mit Einwilligung Heinrichs von Kosatz 4 lehenbare Huben, zwei in Vrerin und zwei zu Chmelindorf dem Kloster Studenitz.
Charter: 1271 V 04
Date: 4. Mai 1271
Abstract: Leopold von Gonwitz verkauft dem Kloster Studenitz 2 Huben in Völsach mit dem Bergrecht um 12 Mark Denar.
Charter: 1272
Date: 1272
Abstract: Wulfing von Stubenberg vermacht dem Kloster Studenitz, um seiner zu gedenken, jährlich 100 Käse.
Charter: 1275 IX 05
Date: 5. September 1275
Abstract: Leo, Bischof von Regensburg, stellt ein Transsumpt einer Bulle Papst Gregors X. ddo. Lyon, 1274 X 28, aus, worin derselbe die Nonnen des Predigerordens von den in der allgemeinen Kirchenversammlung angeordneten Beisteuerungen des hl. Landes befreit.
Charter: 1281 II 22
Date: 22. Februar 1281
Abstract: Leopold von Schärfenberg gibt dem Kloster Studenitz 2 Mark Einkünfte, gelegen innerhalb des Hofes Botkur, mit der Bedingung, daß selbe seinen beiden Schwestern daselbst, Elisabeth und Sophia, auf lebenslang, nachhin aber seinen allfälligen Anverwandten zukommen und endlich dem Kloster zufallen sollen.
Charter: 1285 I 27
Date: 27. Jänner 1285
Abstract: Heinrich von Muntpreis schenkt zu seinem und seines Vaters, Heinrich von Schärpfenberch, Seelenheil dem Kloster Studenitz einen Mansus in dem Dorf Prespiz bei dem Schloß Muntpreis.
Charter: 1288 V 24
Date: 24. Mai 1288
Abstract: Aufnahme der Nonnen zu Studenitz in den Predigerorden.
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