Grouped by years:
Folgende Ausführungen zur Stifts- und Bestandsgeschichte sind aus: Walther Latzke: Die Klosterarchive, in: Inventare österreichischer staatlicher Archive. V. Inventare des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. 6. Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Dritter Band des Gesamtinventars. Wien: 1938, S. 351f. und 372f.Alfons Zák: Österreichisches Klosterbuch. Statistik der Orden und Kongregationen der katholischen Kirche in Österreich. Wien, Leipzig: 1911, S. 288. Konvent zu Mariä Verkündigung zu Michelstetten in Oberkrain bei Krainburg (Diözese Laibach), auch Frauen- oder Mariental (Velesovo) genannt, gegründet 1396 von Herzog Wilhelm von Österreich, wurde 1782 aufgehoben. Die Herrschaft Michelstetten ging an den Staat über, im Kloster blieb die Pfarre mit der Schule. Zwischen 1783 und 1786 kamen die Urkunden der Dominikanerinnen zu Michelstetten an die Hofbibliothek, wo man sie von 1786-1790 gemeinsam mit vielen anderen Urkundenarchiven inventarisierte. 1811 gelangten sie an das StA.Zwischen 1869 und 1871 wurden irrtümlich 4 Stücke von Michelstetten gemeinsam mit allen steirischen Klosterurkunden des StA. an das Grazer Landesarchiv ausgeliefert. HHStA, Repertorium XIV/1 und XIV/2.