Fond: Žiče (dt. Seiz), Kartäuser (1173-1366)
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Charter: 1207
Date: 1207
Abstract: Herzog Leopold VII. von Österreich und Steiermark nimmt die Kartause Seitz in seinen landesfürstlichen Schutz und bestätigt derselben alle bisherigen namentlich angeführten Besitzungen.
Charter: 1208 XII 11
Date: 11. Dezember 1208
Abstract: Erzbischof Eberhard II. von Salzburg erneuert dem Stift Seckau die früheren von Päpsten, Erzbischöfen und anderen Personen erteilten Privilegien.
Charter: 1209 V 01
Date: 1. Mai 1209
Abstract: Dietmar, Archidiakon der unteren Mark, legt als Subdelegierter Erzbischof Eberhards II. von Salzburg den Streit über die Kapelle in Schönneberg zwischen dem Stift Seckau und dem Pfarrer Eberhard von Vonstorf bei.
Charter: 1209 V 01
Date: 1. Mai 1209
Abstract: Erzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt den Schiedsspruch zwischen dem Seckau und dem Pfarrer von Vonstorf.
Charter: 1213
Date: 1213
Abstract: Herzog Leopold von Österreich und Steiermark beurkundet, daß Thimo von Clenitz ein Landgut der Kartause Seitz um 12 Mark überlassen habe.
Charter: 1240 VI 01
Date: 1. Juni 1240
Abstract: Wilhelm von Hohenenke gibt der Kartause Seitz zum Ersatz der zugefügten Schäden zu den fünf Huben in dem Dorf Lyntenbach, welche sein Bruder Leopold dafür verschafft, noch andere 5 Huben daselbst, auch bewog er seine Schwester Elisabeth von Miltenburg der Kartause 14 Huben im Dorf Strennewitz teils zu schenken, teils um 18 Mark zu verkaufen und vermacht endlich durch Testament dahin 6 Huben im Dorf Bentenbuch und andere 10 in dem Dorf Swregowitz.
Charter: 1240
Date: 1240
Abstract: Der Seitzer Prior Peter bringt neuerdings zur öffentlichen Erinnerung, daß alle auf dem Klostergrund eingelegte Weingärten nur mit der Bedingung den Winzern überlassen worden sind, daß sie und ihre Nachkommen mit der Entfernung aus dem Klosterbezirk alle ihre Rechte auch selbe verlieren.
Charter: 1243
Date: 1243
Abstract: Friedrich, Mönch und seine Gattin Alheid schenken dem Kloster Seitz nach ihrem Tod zwei Weingärten, wovon der eine am Schloßberg, der andere auf dem Gut von St. Paul gelegen ist.
Charter: 1245 V
Date: Mai 1245
Abstract: Heinrich von Kosasch gibt seine Einwilligung, daß Hartwig Teufel von Alsnitz 4 von ihm zu Lehen rührende Huben in dem Dorf Alsnitz an die Kartause Seitz und 3 Huben in Codyn und eine Daraufgabe von 10 Mark Pfund vertausche und dagegen diese 3 Huben von ihm zu Lehen empfange.
Charter: 1246
Date: 1246
Abstract: Friedrich, Mönch und seine Gattin Adelheid schenken dem Kloster Seitz nach ihrem Tod zwei Weingärten, wovon der eine am Schloßberg und der andere auf dem Gut von St. Paul gelegen ist.
Charter: 1255 III 30
Date: 30. März 1255
Abstract: Papst Alexander IV. erteilt den Kartäusern das Privilegium, diejenigen, die sich in ihren Orden begeben wollen, von der Suspension, dem Interdikt und der Exkommunikation loszusprechen, jedoch mit Vorbehaltung der allenfalls schuldigen Genugtuung. Neapel.
Charter: 1255 VI 20
Date: 20. Juni 1255
Abstract: Papst Alexander IV. erteilt den Kartäusern die Erlaubnis, ihre Ordensmitglieder in vorbehaltenen Fällen, sie mögen sich vor oder nach dem Eintritt in den Orden verfehlt haben, loszupsrechen, nur die größten Vergehen ausgenommen.
Charter: 1255 IX 17
Date: 17. November 1255
Abstract: Papst Alexander IV. eximiert den Kartäuserorden von der Bezahlung zu den päpstlichen Kollekten und der Legatensteuern, wenn nicht dieselben in den Ausschreibungen wolle und ausdrückliche Erwähnung geschieht.
Charter: 1257 II 08
Date: 8. Februar 1257
Abstract: Papst Alexander IV. verleiht den Kartäusern die Befugnis, ihre Klosterleute Beichte hören zu dürfen.
Charter: 1257 II 08
Date: 8. Februar 1257
Abstract: Privilegium Papst Alexanders IV. für den Kartäuserorden, wegen Befreiung von jeder auswärtigen Visitation.
Charter: 1257 II 08
Date: 8. Februar 1257
Abstract: Privilegium dem Papstes Alexander IV. für den Kartäuseroreden, daß selber nicht schuldig sei die Hospitalität gegen Prälaten auszuüben.
Charter: 1262 IX 01
Date: 1. September 1262
Abstract: Die Brüder Gebhard, Ulrich und Leopold von Lengenberg schenken zu ihrem Seelenheil und zur Vergütung der Schäden der Türken, dem Kloster Seitz 5 Mansen bei dem Dorf Sorenwiz und einen Mansus bei Sachsenfeld mit einem Leibeigenen, Wosse genannt.
Charter: 1267 I 04
Date: 4. Jänner 1267
Abstract: Bischof Dietrich von Gurk bezeugt, daß Propst Clemens die Kartäuser auf jenen Gütern, die sie innerhalb ihrer Grenzen mit eigenen Händen und auf ihre Kosten bauen, von aller Zehentabgabe befreit haben, außer es bestände darüber ein besonderer Vertrag oder es wäre die Verjährung eingetreten.
Charter: 1272 X 23
Date: 23. Oktober 1272
Abstract: Friedrich von Pettau gibt der Kartause Seitz das Recht an einem Weingarten bei St. Dulcis mit dem Bergrecht, dann das Bergrecht von 2 Weingärten in Obertupelnick und alle seine Rechte auf dem Weingarten Zobot im Unter Ratschach.
Charter: 1273 VII 25
Date: 25. Juli 1273
Abstract: Konrad von Marburg verkauft dem Kloster Seitz 3 1/2 Hube in Alt-Gonwitz.
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