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FondUrkunden des Marktes Malborghet
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Date: 30.01.1442
AbstractKunz Mares zu Leopoldskirchen (Diepolzkirchen) verkauft dem Bonaventura an der Lußnitz einen Acker um 25 Dukaten. (Siegler: Oswald Hamel, Pfleger im Kanaltal/Canal)

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Date: 08.09.1450
AbstractPaulus episcopus Drivastensis, Aquilejer Generalvikar, verkündet die am 6. September vollzogene Einweihung des St. Gotthard-Altares in Lußnitz (Bagni di Lusnizza) und verleiht einen Ablass. (Siegler: Aussteller)

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Date: 14.01.1451
AbstractVier genannte Kardinäle erteilen für die St. Gotthard-Kapelle in Lußnitz im Kanaltal einen Ablass. Siegler: die vier Aussteller

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Date: 20.11.1500
AbstractGenannte Kardinäle verleihen zu Gunsten der St. Gotthard-Kapelle in Lußnitz (de Lisizze) in der Bamberger Diözese einen Ablass. (Siegler: Aussteller)

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Date: 30.10.1518
AbstractDaniel de Rubeis, Suffragan und Visitator des Patriarchen von Aquileja, verkündet die vollzogene Altarweihe zu Ehren der Heiligen Maria, Martin, Leonhard und Sebastian in der Kirche St. Gotthard in Lußnitz, einer Filiale von Malborghet, und verleiht einen Ablass. Sg: Domenico Grimani, Patriarch von Aquileja

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Date: 05.05.1519
AbstractHans Manndorfer, Pfleger zu Pittersberg, und Hans Megerl, wohnhaft und angesessen zu Reisach, verkaufen dem Bernhard Schwageroll (Schwanarvol Milanes) Eisenzieher, Bürger zu Malborghet, ein Haus samt Zubehör im Markt, das einst dem Eustach Manndorfer (verstorben) gehört hat. Sg: die beiden Aussteller

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Date: 31.08.1523
AbstractAnton Betyz (Wettiz), Bürger zu Malborghet (Malfergett) im Kanaltal, verkauft dem Lienhard Farutt (Ferutta) eine Wiese, gelegen zu Malborghet, Schattens halber im Bach genannt "ru de zenegk" (im Zenegggraben) . Sg: Markt Malborghet

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Date: 12.01.1524
AbstractSchätzung der Aussteuer der Margarete, Tochter des Bernhard Zenegg (Zenegk), Bürgers zu Malborghet, Ehefrau des Hans Zurla, Sohn des verstorbenen Hieronymus Zurla aus Lußnitz in Gegenwart des öffentlichen Notars Nikolaus, Sohn des Valentin Rachoi, Bürgers zu Malborghet (Notariatsakt). Am 26. März 1526 bescheinigt Hans Zurla in Gegenwart dreier Bürger von Malborghet und des Notars Nikolaus, dass ihm sein Schwiegervater Bernhard Zenegg außer der oben beschriebenen Mitgift in Fahrnissen, in barem geld 76 Pfund rheinisch übergeben habe. Notariatssignet

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Date: 21.12.1540
AbstractHans Phillipeth, Bürger zu Malborghet, und seine Frau Petrina verkaufen ihrem Mitbürger Bernhard Zenegg (Zenneckh) eine Drahtschmiede samt Kohlehütte im Markt. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 10.03.1544
AbstractWolfgang Furlan, ehelicher Sohn des verstorbenen Mathio Furlan von St. Kathrein, verkauft dem Hans Paull, Bürger zu Malborghet, eine Wiese jenseits der Fella neben der Cleue. Sg: Markt Malborghet

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Date: 10.07.1544
AbstractUrban Wutsch, Richter zu Kirschentheuer (Kursentheur) und seine Ehefrau Magdalena verkaufen dem Hans Paull, Bürger zu Malborghet, von ihrem frei eigenen Gut eine Wiese und ein Gereut jenseits der Fella, die Wiese Praa de Nicola, das Gereut Vall de Nicola genannt. Es siegelt der Marktrichter Cristof Merle mit dem Marktsiegel. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 04.10.1544
AbstractJacob Furlan aus St. Kathrein verkauft Hans Paul, Bürger zu Malborghet, von seinem freien Eigen eine Wiesmahd jenseits der Fella. Es siegelt der Marktrichter von Malborghet Cristof Merle mit dem Marktsiegel. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 13.03.1549
AbstractBernhard Zenegg (Zenneckh) und Jörg Zürler (Zürlair), Bürger zu Malborghet, Gerhaben der Kinder des verstorbenen Hans Zürlair, verkaufen dem Jörg de Pollo der Pflegekinder Behausung und Hofstatt an der Lußnitz. Der Marktrichter Caspar Nickel und der Rat zu Malborghet besiegeln den Vertrag mit dem Marktsiegel. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 24.11.1560
AbstractJörg Gelman, Bürger zu Malborghet, sesshaft zu St. Kathrein, verkauft dem Mitbürger Paul Zenegg eine Wiese, gelegen unter dem Khaldegasch. (Petschaften der drei Ratsbürger zu Malborghet Jörg Zürler, Simon Maillender und Anthoni Pipposal)

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Date: 19.01.1564
AbstractHans Schwagerol, Bürger zu Malborghet, tauscht mit seinem Mitbürger Bartlme Paul (de Pol) und dessen Frau Barbara seine Behausung im Markt samt Mühle und Garten gegen einen Teil der Behausung, die man des Zuan Grant Haus nennt. Es siegeln der Marktrichter Jörg Mazeron und der Rat zu Malborghet mit dem großen Marktsiegel. Sg: Markt Malborghet

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Date: 01.07.1566
AbstractHans Leuan (Levan) und Bartlme Paul, beide Bürger zu Malborghet, Vormunde des Sohnes Jakob des verstorbenen Mitbürgers Hans Schwageroll, verkaufen den Erben des ebenfalls verstorbenen Gabriel Zenegg das Haus mit Hof, Stall und Garten im Markt Malborghet ihres Mündels, nachdem die ursprünglichen Vertragspartner vor Ausfertigung des Kaufbriefes verstorben sind. Marktrichter Andre Schlavina und der Rat zu Malborghet besiegeln den Vertrag. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 09.01.1570
AbstractGeorg Zürler, Ratsbürger zu Malborghet im Canal und seine Frau Katharina, geb. Sämer, verkaufen aus Not den Brüdern Jakob, Mathes und Wolfgang Paul, Bürgern zu Malborghet, ihre Wiese auf dem Berg oberhalb des Col de Mezo samt einem Stall. Hans Zenegg, Marktrichter und der Rat besiegeln den Kaufvertrag. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 15.07.1571
AbstractHans Ferut der Ältere, Bürger zu Malborghet im Canal, verkauft den Brüdern Jacob, Mathes und Wolfgang Paul, seinen Mitbürgern, aus seinen Gütern eine Wiese im Burgfried Malborghet jenseits der Fella unter dem Boscon zwischen dem Col de Mezo und Col de Pagonie im Tal gelegen, genannt Pra de Stavolo. Georg Mazucon, Marktrichter und die Ratsgeschworenen zu Malborghet besiegeln den Vertrag. Sg: Markt Malborghet

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Date: 20.08.1571
AbstractPeter Zigonia, sesshaft in St. Kathrein im Malborghetter Gericht, verkauft aus Not wegen der großen Teuerung dem Gregori Nestat, sesshaft an der Lußnitz, seinen Teil Wiese unter dem Berg Gragniuda. Der Marktrichter Georg Mazucon und der Rat zu Malborghet besiegeln den Vertrag. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 18.09.1571
AbstractHans Ferut der Jüngere, Sohn des verstorbenen Bürgers zu Malborghet Vinzenz Ferut, verkauft aus Not den Brüdern Jacob, Mathes und Wolfgang Paul, Bürgern zu Malborghet, aus seinen ererbten Gütern eine Wiese im Burgfried Malborghet, jenseits der Fella unter dem Boscon im Zenegger Bach zwischen dem Col de Mezo und Col de Pagonie im Tal gelegen, genannt Pra de Stavolo. Jörg Mazucon, Marktrichter und die Ratsgeschworenen zu Malborghet besiegeln den Vertrag. Sg: Markt Malborghet

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Date: 18.09.1571
AbstractRichter, Rat und Kämmerer des Gotteshauses zu Malborghet bestätigen, dass die Brüder Jacob, Mathes und Wolfgang Paul, Bürger zu Malborghet, den jährlich von der von ihnen gekauften Wiese Pra de Stavolo der St. Bernhardinkapelle zu zahlenden Zins von 24 Kreuzern mit acht Gulden abgelöst haben. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 15.06.1573
AbstractHans Lilg, Marktschreiber zu Malborghet und seine Frau Ursula, geb. Ferut, verkaufen dem Wolfgang Paul, Bürger zu Malborghet, ihrem Gevatter, ihr Brueilo oder Wiese, gelegen zu St. Kathrein, welche Ursula von ihrem Großvater Simon Maillander, Ratsbürger zu Malborghet, geerbt hatte. Hans Zenegg, Gerichtsverwalter und der Rat zu Malborghet besiegeln den Vertrag. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 20.01.1578
AbstractBartlme Saluarikh, Bürger zu Malborghet, jetzt wohnhaft zu Wimitzstein ob St. Veit in Kärnten, verkauft seinem Mitbürger Jörg Meritsch, Schneider und Bürger zu Malborghet, sein abgebranntes und ödes Hausgemäuer und Hofstatt in Malborghet beim Friedhof gegenüber des Meritsch Haus. Der Marktrichter Antoni della Grotta und die Ratsgeschworenen zu Malborghet besiegeln den Vertrag. Sg: Markt Malborghet

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Date: 09.06.1578
AbstractRichter und Rat des Marktes Malborghet im Canal erlauben dem Bürger Jörg Möritsch, eine Einfahrt zu seinem Marstall bei der Friedhofmauer zu bauen. Für diese Bewilligung hat Möritscher schon am 9. September 1577 dem Kämmerer der St. Antonikirche, Hans Khoplenig, 10 Gulden erlegt. (Sg: Markt Malborghet)

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Date: 08.01. 1580
AbstractVeronica, Tochter des verstorbenen Mathes Paul, Bürgers zu Malborghet, Ehefrau des Andreas Mägerl, Bürgers zu St. Veit in Kärnten, quittiert ihrem Vetter und Vormund Wolfgang Paul den Empfang von 1.200 Gulden rheinisch, nachdem sie schon 300 Gulden rheinisch an Heiratsgut erhalten hatte. Petschaften: (Andre Mägerl), Urban Thalman Bürgermeister zu St. Veit Unterschriften: Andre und Veronica Mägerl

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Date: 24.04.1580
AbstractHans Waldt an der Lußnitz, Ratsbürger zu Malborghet, verkauft seinem Mitbürger Wolfgang Paul, Ratsbürger und Kämmerer zu Malborghet, eine Wiese jenseits der Fella, genannt Prä della Fontäne und ein Grundstück ober der Wiese Panisol. Sg: Markt Malborghet

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Date: 07.05.1581
AbstractPeter Philipp verkauft dem Gregor Nesat, Ratsbürger zu Malborghet und sesshaft an der Lußnitz, die an der Lußnitz gelegene Wiese Mleka um 84 einhalb Gulden. (Sg: Georg von Gera, Hauptmann über die hochdeutschen Knechte in der neuerbauten Festung Karlstadt in Kroatien und bambergischer Pfleger zu Federaun und im Kanaltal)

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Date: 09.02.1584
AbstractPiero Fillafero an der "wällischen Pontaifl", jetzt sesshaft zu Kühweg bei Hermagor an der Gail unter der Herrschaft Grünburg, verkauft namens seiner Ehefrau Katharina und deren Schwester Veronica, Töchter des verstorbenen Bürgers zu Malborghet Dionys Zenegg, dem Hans Zenegg, Ratsbürger zu Malborghet, genannte Grundstücke und Güter, welche seine Frau und seine Schwägerin von ihren verstorbenen Eltern und Geschwistern geerbt haben, darunter den Drahthammer, die Nagelschmiede und die Mühle im Markt Malborghet hinter der Behausung des Hans Zenegg. Sg: Markt Malborghet

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Date: 12.01.1588
AbstractPrimus Windisch, Ratsbürger zu Klagenfurt, welcher vor Jahresfrist Margaretha, die Tochter des verstorbenen Mathes Paul, Bürgers zu Malborghet, geheiratet hatte, quittiert ihrem Vetter Wolfgang Paul, Ratsbürger zu Malborghet, nebst 400 Gulden rheinisch Heiratsgut noch 1.100 Gulden väterliches und mütterliches Erbe sowie 500 Gulden Legat von Margarethas verstorbenem Bruder Andre Paul. Sg: Primus Windisch, Christoph Windisch Bürgermeister zu Klagenfurt Unterschrift: Primus Windisch

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Date: 23.06.1589
AbstractThania, Witwe des Andrea de Leuain (Levan), Bürgers zu Malborghet, und ihr Sohn Anton verzichten auch im Namen ihres Enkels bzw. Neffen Anton, dessen sie sich angenommen haben, nach Empfang einer Geldentschädigung gegenüber den Vettern Wolfgang und Georg Paul auf alle eventuellen Erbansprüche nach Thanias verstorbener Schwester Barbara, Ehefrau des verstorbenen Bartlme Paul, welche einen krüppelhaften Sohn namens Andrä hinterlassen haben. (Sg: Markt Malborghet)

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