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FondEberstein und Hornburg, Christalnigg
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Date: 13.9.1636
AbstractKaiser Ferdinand II. verleiht dem Georg Sigmund von und zu Spangstein genannte Lehen zu Diex (eine Hube gelegen am Diexberg, die Thomas Rodatschnig bebaut, drei Almstücke auf der Obir- oder Roßalm samt einer Hube, die Juri Schober bebaut, die Schmollnighube, das Schuriakgut), die früher Hans David von Seenus innehatte. Siegler: Kaiser Ferdinand II.

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Date: 21.3.1637
AbstractGeorg Lasacher, Ratsbürger und Handelsmann zu Villach, Vormund (der zweite Vormund Lamprecht Flätinger ist unlängst verstorben) der vier Töchter Katharina, Maria, Magdalena, Eva des verstorbenen Urban Gugg, Bürger zu Villach und seiner Frau Katharina geb. Fleug, verkauft aus dem mütterlichen Erbgut seiner Mündel einen Grund gelegen im Burgfried Villach, außerhalb der Stadt zwischen St. Katharina und St. Marx (als Anrainer genannt: Görtschacher Lehengrund, der zur Haslacherhube gehört, Teufenbacherische Gründe, z. T. von Döbriacherischen Erben stammend) dem Leopold Dorn, Bürger zu Villach, und seiner Frau Margaretha, geb. Drag. Siegler: Marx Stromayr, Bürgermeister zu Villach

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Date: 30.6.1637
AbstractLeopold Dorn, Bürger zu Villach und seine Frau Margaretha geb. Drag verkaufen einen freieigenen Grund im Burgfried Villach außerhalb der Stadt zwischen St. Katharina und St. Marx gelegen (als Anrainer genannt: Görtschacher Lehengrund, der zur Haslacherhube gehört, Teufenbacherische Gründe, z. T. von den Döbriacherischen Erben stammend), den sie erst am 21. März desselben Jahres erworben haben, dem Andree Gruber, Bürger und Lebzelter zu Villach. Siegler: Marx Anton Stromayr, Bürgermeister zu Villach

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Date: 20.8.1640
AbstractBischof Sebastian von Gurk verleiht dem Georg Sigmund von Spangstein genannte Gurker Lehen (drei Huben, die Leonhard Klein innehat, zwei Huben, die Oswald Lang innehat, drei Huben die Anton Heyenndt innehat, eine Hube, auf der Adam Hudi sitzt, eine Hube zu Kremschitz, auf der Koloman Zimmermann sitzt, eine Hube samt Zulehen, auf der Peter sitzt, eine Hube zu Kremplach, die Valentin Kremplacher innehat, eine Hube ebenda, die Simon Gräbl innehat, eine Hube unter dem Bischofberg, auf der Thomas holzer sitzt, ein Gut zu St. Margarethen, auf dem Leonhard Kaiser sitzt, ein Gut am Frankenberg, auf dem Clement sitzt), die er von seinem verstorbenen Vater Sigmund von Spangstein geerbt hat.

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Date: 2.1.1641
AbstractGeorg Sigmund von Spangstein, Herr auf Waisenberg, Rottenstein und Mittertrixen, verkauft dem Claudio Schneeweiß von Arnoldstein, fürstlich Gurker Rat und Hauptmann auf Straßburg, und seiner Frau Christina geb. Rottmayr Schloss und Herrschaft Waisenberg samt allem Zugehör lt. erstelltem Urbar. Siegler: Georg Sigmund von Spangstein

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Date: 15.4.1641
AbstractBischof Albert von Lavant verleiht dem Claudio Schneeweiß von Arnoldstein, Herr auf Waisenbergm fürstlich Gurker Rat und Hauptmann auf Strßaburg und einem seiner Söhne (Ehrenriech oder Hans Jakob), den er bestimmen wird, einen der Propstei Völkermarkt gehörigen Zehent am Waisenberger Feld bei St. Georgen (ausgenommen den Reinwaltischen Meierhof am Zuepotter und Fürholzer Feld zu Krumlach und Kremschitz), den bisher Georg Sigmund von Spangstein innehatte, zu Kaufrecht. Siegler: Bischof Albert von Lavant

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Date: 19.3.1643
AbstractHans Gschwind zu Pöckstein (Zwischenwässern) verkauft dem Bartholomäus Lattacher zu Zosenegg eine Hube in der Lölling, auf der Mathes Rauscher zu Freistift sitzt, samt zwei Hausmühlen und allem anderen Zugehör, die einst seinem Ahnherrn Sebastian Gschwind, dann seinem Vater Hans Gschwind, schließlich seiner Mutter Margareth Gschwind geb. Egartner (von der er es geerbt hat) gehört hat. Siegler: Hans Gschwind

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Date: 14.7.1644
AbstractMartin Widman, regierender Graf zu Ortenburg, verleiht dem Emanuel Stainberger zu Döllach in Großkirchheim als Lehenträger seiner Frau Christina geb. Stainer und der zwei Pflegkinder Adam und Maria genannte Zehente in Großkirchheim (zu Gutental, Kray, unterm Tauern, zu Tribus, Pockhorn, am Ahorn, in Egg, an der Däber, in der Göriz, am Allas, auf Ränach, im Kirchheimer Tal zu Sagritz, zu Aßlab, Rayach, Glaz, Putschel, an der Klausen, am Stain, auf Zoggach, zu Dellach, am Grieß, in Winkl, zu Mittldorf), die Christina zum Teil von Sara Stampfer geerbt und zum Teil von ihrem Vetter Adam Stampfer gekauft hat. Siegler: Martin Widmann

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Date: 2.6.1647
AbstractGeorg Sigmund Graf Paradeiser, Landeshauptmann, stellt der Maria Elisabeth Pürckl geb. Proy von Buchwalden einen Übergabsbrief betreffend die ihr aus dem Nachlass ihres Bruders eingeantworteten Grundstücke (genannt "Unser Frauen Mantel") bei Villach aus. Der Landeshauptmann hatte zur Abwicklung des Nachlasses, zur Abfertigung der Geschwister und zur Sicherstellung der Mündel eine Kommission unter der Leitung von Georg Andre von Kronegg (Mitglieder: Johann Weber zu Ehrental, Georg Sigmund Haller zur Albm und Hallerstein, Mathäus Gößnitzer zu Riedersdorf) eingesetzt, die sich mit der Erbin auf die genannten Gründe als Erbteil geeinigt haben. Siegler; Georg Sigmund Paradeiser, Landeshauptmann

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Date: 12.11.1648
AbstractKaiser Ferdinand III. verleiht dem Petrus Dominicus Corazzini für sich und seine ehelichen Erben für seine Verdienste um das Haus Österreich bei "etlichen Gräinitz Commissionen" den Adelsstand mit dem Prädikat von Waltendorf und ein Wappen. Siegler: Kaiser Ferdinand III.

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Date: 11.2.1649
AbstractChristoph Amthofer an der Heft, Gewerke zu Hüttenberg, verkauft dem Georg Mayr, Radmeister, seine genannten von Marquard Friedrich Stöttner zu Dornhofen gekauften Hub- und Bergwerksgüter, nämlich die Illiashube an der Heft, die ein uraltes Tafernrecht hat, den ganzen Hefthammer samt Zubehör, eine Erzgrube genannt die Haslstauden und drei Viertel am Jungfraubau samt allem Zubehör. Siegler: Christoph Amthofer, Wolfgang Otto, Schwager des Ausstellers, Hans Possl, Bergrichter zu Hüttenberg, Mosinz und Lölling

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Date: 14.1.1651
AbstractDie Verordneten der Kärntner Landschaft bestätigen die Aufnahme von Hans und Christoph Christallnig auf Hornburg und Eberstein sowie der Söhne des David Christallnig (David, Johann Friedrich und Georg Siegmund) unter die Kärntner Landstände. Siegler: Die Verordneten der Kärntner Landschaft. Beiliegend das Ansuchen von Georg Balthasar von Christallnig um die Verleihung des Baronates ddo 10.5.1708

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Date: 18.2.1652
AbstractMartin Widmann, regierender Graf zu Ortenburg, verleiht dem Karl von Schönberg, seinem Pfleger der Herrschaften Oberdrauburg, Pittersberg, Goldenstein und Flaschberg, genannte Zehente (am Tauern, am Egg in der Zirkitz, im Winkl, in Gollnitz, in Tribus, Am Allaß, auf Raunach, zu Sagritz, zu Pockhorn, am Ahorn und den Gorizer Zehent, alle im Landgericht Großkirchheim), die dieser von Emanuel Stainberger zu Döllach und seiner Frau Christina geb. Stainer gekauft hat. Siegler: Martin Widmann

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Date: 18.2.1652
AbstractEmanuel Stainberger zu Stainberg und seine Frau Christina geb. Stainer verkaufen (auf Anraten des Rechtsbeistandes der Christina Hans Christoph Ammann, Doktor beider Rechte zu Augsburg)dem Karl von Schönberg, ortenburgischer Pfleger der Herrschaften Pittersberg, Goldenstein, Oberdrauburg und Flaschberg, genannte Getreidezehente im Landgericht Großkirchheim ( (am Tauern, am Egg in der Zirkitz, im Winkl, in Gollnitz, in Tribus, am Allaß, auf Raunach, zu Sagritz, zu Pockhorn, am Ahorn und den Gorizer Zehent). Siegler: Martin Widmann, Christina Stainberger, Johann Christoph Ammann, Emanuel Stainberger

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Date: 10.3.1655
AbstractKaiser Ferdinand III. erlaubt dem Franz Manziconi die zu seinem adeligen Sitz Gillitzhof gehörige Hammer- und Hüttengerechtigkeit an einen anderen Ort seines Besitzes zu verlegen, weil das Werk ohnehin vollkommen abgekommen ist. Nach Errichtung des neuen Werkes kann er dort Hüttenberger Eisen verarbeiten unter der Bedingung, dass er alle üblichen Abgaben leistet. Siegler: Kaiser Ferdinand III.

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Date: 1.5.1656 (? Montag nach Philippi und Jacobi)
AbstractGeorg Niclas Graf von Rosenberg, Freiherr auf Lerchenau und Grafenstein etc., Erblandstäblmeister, Landesverweser in Kärnen, erteilt dem Mathäus Waiz, Doktor beider Rechte, Gewaltträger von Hans und Hermann David Christallnig sowie der Erben nach Georg Christoph Christallnig, einen Gewaltbrief auf das Gut des Georg Amelreich von Silberberg bezüglich einer Schuld, von 375 fl., die die Mutter des Georg Amelreich von Silberberg Elisabeth geb. Kirchpucher dem Leonhard Christallnig (=Vater von Hans und Hermann David) nicht zurückbezahlt hat. Siegler: Georg Niclas Graf von Rosenberg; das Datum ist unklar, da 1656 das Fest der Apostel Philipp und Jakob (1. Mai) auf einen Montag fiel und daher die Datierung Montag nach Philipp und Jakob (8. Mai) unwahrscheinlich erscheint.

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Date: 1.5.1656 (? Montag nach Philippi und Jacobi)
AbstractGeorg Niclas Graf von Rosenberg, Freiherr auf Lerchenau und Grafenstein etc., Erblandstäblmeister, Landesverweser in Kärnen, erteilt dem Mathäus Waiz, Doktor beider Rechte, Gewaltträger von Hans und Hermann David Christallnig sowie der Erben nach Georg Christoph Christallnig, einen Gewaltbrief auf das Gut des Wolf Wilhelm von Silberberg bezüglich einer Schuld, von 375 fl., die die Mutter des Wolf Wilhelm von Silbergerg Elisabeth geb. Kirchpucher dem Leonhard Christallnig (=Vater von Hans und Hermann David) nicht zurückbezahlt hat. Siegler: Georg Niclas Graf von Rosenberg; das Datum ist unklar, da 1656 das Fest der Apostel Philipp und Jakob (1. Mai) auf einen Montag fiel und daher die Datierung Montag nach Philipp und Jakob (8. Mai) unwahrscheinlich erscheint.

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Date: 1.5.1656 (? Montag nach Philippi und Jacobi)
AbstractGeorg Niclas Graf von Rosenberg, Freiherr auf Lerchenau und Grafenstein etc., Erblandstäblmeister, Landesverweser in Kärnen, erteilt dem Mathäus Waiz, Doktor beider Rechte, Gewaltträger von Hans und Hermann David Christallnig sowie der Erben nach Georg Christoph Christallnig, einen Gewaltbrief auf das Gut des Tobias von Silberberg bezüglich einer Schuld, von 375 fl., die die Mutter des Tobias von Silberberg Elisabeth geb. Kirchpucher dem Leonhard Christallnig (=Vater von Hans und Hermann David) nicht zurückbezahlt hat. Siegler: Georg Niclas Graf von Rosenberg; das Datum ist unklar, da 1656 das Fest der Apostel Philipp und Jakob (1. Mai) auf einen Montag fiel und daher die Datierung Montag nach Philipp und Jakob (8. Mai) unwahrscheinlich erscheint.

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Date: 5.2.1657
AbstractPaul Purgstaller, Veit Perl und Georg Fux der Ältere, Knappen zu Hüttenberg, verkaufen dem Hermann David von Christallnig zu Gillizstein auf Eberstein und Hornburg, Gewerke zu Hüttenberg, eine neu eröffnete Erzgrube genannt St. Ruprechtsbau bei der Jauken am oberen Erzberg in der zum Lattachegg gehörigen Weide. Siegler: Johann Friedrich Dachperger, Bergrichter zu Hüttenberg, Mosinz und Lölling, mit Amtssiegel

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Date: 15.5.1658
AbstractPeter Dominicus Corazini von Waltendorf verkauft dem Sigmund Julius von Ruestorf auf Ehrenegg und Pfaffendorf seinen von Gottraut von Rosenberg geb. von Saurau gekauften Edelmannsitz Wieltschnig (= Ehrenthal) außerhalb der Stadt Klagenfurt mit allem Zugehör und den zugehörigen zwei Hauptgütern und fünf Keuschen laut angefertigten Urbars. Siegler: Peter Dominicus Corazini

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Date: 3.7.1659
AbstractRichter, Rat und Gemeinde der Stadt Völkermarkt verakufen ihre Gülte genannt Summerhube (Clement Mory, Freistift) dem Johann Neydegger, landschaftlicher Arzt, unter Vorbehalt eines Vorkaufsrechtes. Siegler: Richter, Rat und Gemeinde von Völkermarkt mit dem Stadtsiegel

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Date: 25.4.1661
AbstractUrban Törer und Georg Oswald Rossbacher, Ratsmitglieder und Kirchenpröpste der St. Jakobs-Pfarrkirche zu Villach, verkaufen Mathäus Karl von Rechbach auf Möderndorf, landschaftlicher Weinmaut- und Mittldingseinnehmer zu Tarvis einen Grund im Burgfried Villach außerhalb der Stadt zwischen St. Katharina und St. Marx, den die Kirche als Legat von Andre Grueber, Bürger und Lebzelter zu Villach erhalten hat. Siegler: Urban Törer, Georg Oswald Rossbacher, Stadt Villach mit dem mittleren Sekretsiegel

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Date: 3.1.1662
AbstractLeonhard Carnion und seine Frau Helena verkaufen dem Franciscus Mazigon zu Grünwald auf Gillizstein ihr baufälliges Hammerwerk samt Zugehör zu Ebriach, ferner eine Mühlengerechtigkeit (Mühle, Walkstampf, Säge) und eine abgekommene Hammerwerksgerechtigkeit genannt an der Stiegen im Wochinzer und Wrinzlberg. Siegler: Christoph von Waidmannsdorf, Leonhard Carnion

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Date: 1.7.1662
AbstractDie Schwestern Maria Latacher und Katharina Grundner, beide geb. Per (Perro) verkaufen dem Christoph Andre von Gaisruck zwei von ihrem Vetter Georg Rauscher von Stainberg geerbte Ämter (Silberbergisches Amt um St. Martin, Weißisches Amt). Siegler: Maria Latacher, Katharina Grundner, Jakob Perro, Samuel Eisenschmied

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Date: 11.8.1663
AbstractKaiser Leopold I. verleiht dem Christoph Andre von Gaisruck, Herr zu Gradisch und Grünfels, drei Mader Wiese und eine Holzstatt in der Zlatta am Gotthardhof, Lehen des Herzogtums Kärnten, die er von Hans Christoph Plazer gekauft hat. Siegler: Kaiser Lepold I.

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Date: 12.9.1663
AbstractKaiser Leopold I. verleiht dem Johann Franz von Dietrichstein als Lehenträger für Maria Clara von Grotta, geb. von Urschenbeck, Notvormund ihrer Tochter Francisca Clara, die von ihrem Ehemann Adam Seifried von Grotta von den Brüdern Rauber erworbene und seiner Tochter vererbte Herrschaft Stainegg ( muss wohl richtig heißen: Reinegg), Lehen des Herzogtums Kärnten. Siegler: Kaiser Leopold I.

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Date: 24.7.1664
AbstractFerdinand Fürst von Porcia etc., verleiht als Inhaber der Grafschaft Ortenburg dem Karl von Schönberg, Pfleger auf Pittersberg, Goldenstein, Oberdrauburg und Flaschberg, zwölf Zehente, die er von Emanuel Stainberger zu Döllach und seiner Frau Christina, geb. Stainer, gekauft hat: unterm Tauern, am Egg in der Zirknitz im Winkl, im Gollniz, im Tribus, am Alloß, auf Rannach, zu Sagritz, zu Pockhorn, am Aichorn und den Gorizer Zehent, alle im Landgericht Großkirchheim. Siegler: Ferdinand von Porcia

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Date: 21.3.1667
AbstractChristoph Rosspacher, Bürger zu Villach, verkauft dem Georg Oswald Rosspacher, Ratsbürger und Handelsmann zu Villach, sein freieigenes Haus samt Stadl und Garten in der oberen Vorstadt im Villacher Burgfried, das sein Vater Sigud Rosspacher von Paul Khevenhüller gekauft hat. Da er es aber nicht bezahlte, ist es dem kaiserlichen Fiskus heimgefallen und wurde von Bernhard Nidenauß, kaiserlicher Hofbuchhalter zu Graz, dem Stephan Kanaller (Canal), Handelsmann zu Villach verkauft. Von diesem wurde es der Mutter des Verkäufers Artemisia Rosspacher überlassen, von der es an ihn gefallen ist. Als Anrainer genannt: Müller- und Bäckerbruderschaft, Hans Jonas, Bäcker, Weg nach St. Marx, Bartholomäus Führentanz, Bäcker, Bartholomäus Seitlinger, Handelsmann zu Villach, Straße nach Völkendorf und St. Johann. Siegler: Johann Keller, Bürgermeister zu Villach

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Date: 2.9.1667
AbstractMaria Isabella von Stubenberg, geb. Gräfin von Kronegg, verkauft dem Johann Heinrich von Mittnacht zu Wertenau, kaiserlicher Landrat, landschaftlicher Einnehmer etc., ihr Haus am Ende der Herrengasse zu Klagenfurt samt Garten und Zubehör, das sie von ihrem verstorbenen Ehemann Andre Ludwig von Windischgrätz geerbt hat, der es von Adam Zussner, Doktor der Philosophie und der Medizin, gekauft hat. Siegler: Maria Isabella von Stubenberg, Johann Karl Kemetter zu Trübein und Neudenstein

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Edit charter (old editor)
Date: 22.4.1668
AbstractChristoph Karl von Waidmannsdorf, Oberstbergmeister, erteilt mit kaiserlicher Zustimmung dem Franz Mazigon die Erlaubnis, im Landgericht Eisenkappel einen neuen Hammer zur Verarbeitung des Gillizsteiner Roheisens zu errichten. Siegler: Christoph Karl von Waidmannsdorf

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Edit charter (old editor)
Date: 6.11.1671
AbstractKaiser Leopold I. erteilt dem Mathias Karl von Rechbach, kaiserlicher Obereinnehmer an der Tarvis die Rechnungsentlastung für die Zeit vom 1. April 1667 bis 31. Dezember 1669. Siegler: Kaiser Leopold I.

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