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Charter: Ständisches Archiv, Urkunden AT-KLA 457-B-361 St
Signature: AT-KLA 457-B-361 St
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26.04.1497
Clement Schneider, Bürger zu St. Veit ("Sannd Veit") in Kärnten, vermacht Ulrich ("Ulreich") Vindenikch seinen vor der Stadt gelegenen Grund "an unser lieben frawn ort zu nagst als man in das kloster get", von dem an das Klarissinnenkloster 1 Pfund Pfennig geleistet wird, wovon die Äbtissin oder ihr Anwalt jährlich am St. Georgstag (24. April) eine Messe lesen und jeden Sonntag eine Fürbitte sprechen lassen solle. Ferner vererbt er seinem Bruder Ulrich zu Hüttenberg ("Ulreich zu Huettenberg") sein bestes Leibgewand und seiner Frau Cäcilia ("Cecilia") seinen gesamten übrigen Besitz, wobei er Richter und Rat zu St. Veit ersucht, ihr beizustehen, wenn ihr das Erbe streitig gemacht werden sollte. Seiner Tochter Margarethe ("Margrethenn") hinterläßt er nichts, da sie ihn mit seinem Gut bei Juden um 24 Dukaten versetzt habe. Siegler: Hans Henndl, Richter zu St. Veit; Ulrich Goldschmied, Bürger; Stefan Schneider; beide Bürger zu St. Veit  

Original

Material: Papier
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