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FondKhevenhüller, Familie
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Date: 17.01.1605
AbstractBischof Johann Jakob von Gurk verleiht Barthlme Khevenhüller, zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz, Erblandstallmeister in Kärnten, erzherzoglicher Rat, ständischer Burggraf in Klagenfurt und dessen Erben, die Stuck und Güter, die er von seinem Bruder Hans, laut Kaufbrief gekauft hat und die dieser von Bischof Cristof Andre von Gurk zu Lehen empfangen hatte: ein Gut gelegen zu Holzern (b. Albeck), das der "Khränikh" innehat, ein Gut zu Griffen (Deutschgriffen) gelegen, das der Stark innhat, ein Gut in Sauereggen (i.d. Reichenau), das der "Stull" innehat, mit ihren Zugehörungen. (Vgl. Sch. 18/468) Siegler: Bischof Johann Jakob von Gurk

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Date: 12.03.1605
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht die Lehen, die zuvor schon sein Vater Erzherzog Karl den Brüdern Hans, Barthlme und Moritz Christof Khevenhüller verliehen hat, nun Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erbstallmeister in Kärnten und Burggraf zu Klagenfurt allein, nämlich zuerst die landesfürstlichen Lehen: die Feste Himmelberg, genannt Biberstein, samt den Hofstätten, Baumgärten und Peunten und den weiteren Zugehörungen, zwei Güter zu Winklern bei Himmelberg, zwei Güter bei der Feste Himmelberg, eines liegt in der Eben, das andere "am Gerbl", ein Gut in "Schrietes" (Gschriet) auch bei Himmelberg, zwei Güter zu Winklern bei Himmelberg, zwei Wiesen in der "Gueffau", die eine liegt bei Kaltenbrunn, die andere unter dem Egg, ein Gut an dem Wipfel, ein Gut am Zedlitz, zwei Güter zu "Khray", eine Mühle in der "Ribnig", zwei Güter in Kösting, ein Zehent zu Werschling, vier Güter in der "Prendtern", drei Güter bei Himmelberg, eine Mühle und eine "Walhstampf" an der Feistritz daselbst zu Himmelberg bei der Kirchen, ein Hof gelegen an der "Zitschga", zwischen der Feistritz und der Teuchen, ein Hof gelegen ob Himmelberg in der Eben, ein Hof neben der Feste Himmelberg, ein Gut an der "Stiehalben", ein Gut an der "Studen", ein Gut an der "Herberg", eine Mühle unter dem Haus; und dann die Güter, die von den Cilliern herrühren: zuerst ein Gut gelegen an der "Pfeiffen", ein halbes Gut zu "Stainach", ein Gut an der "Platten", alles im Sauerwald gelegen, eine Hube zu "Niderndorf", eine Hube am "Hart", eine Hube zu "Oberndorf", am "Gerensfeld" eine Hube; und sind das die Lehen, die von denen von Görz herrühren: zuerst ein Gut zu "Hart" gelegen, ein Gut am "Egkhen", darauf "Schwidl" gesessen ist, und zwei Huben zu "Glassendorf". allein. Siegler: Erzherzog Ferdinand von Österreich

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Date: 12.03.1605
AbstractErzherzog Ferdinand verleiht die Lehen, die bereits sein Vater Erzherzog Karl den Brüdern Hans, Barthlme und Moritz Cristof Khevenhüller von Aichelberg verliehen hat, nun Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erbstallmeister in Kärnten und Burggraf zu Klagenfurt allein, und zwar die landesfürstlichen Lehen: zuerst einen Anger bei Sommeregg unter der weißen Steinwand, vier Äcker bei "Labendorf"; ein Gut zu "Goriantsch" (Grantsch) bei Obermillstatt, die von Graf Hans von Görz zu Lehen herrühren und der Hof zu Treffling mit seiner Zugehörung in der Hauptmannschaft Ortenburg im Sommeregger Gericht gelegen, ein Gut ob dem Steinfeld, so "Priesinger" baut, ein Gut unter der Stuben, das Urban baut, ein Gut zu Pogöriach, so "Glainzing" baut, ein Gut Feffernitz, so "Rues Gori" baut, eineinhalb Äcker, die Burglehen sind und zwischen dem Mannstorfer Acker und Cristans Mahd liegen, ein Krautgarten, der ein Acker ist und ob dem "Drächsel" liegt und ein Hof zu Fresach, darauf Peter Hofer zinsweise gesessen ist und jetzt sein Eidam Ruprecht Rues zinsweise innehat. Siegler: Erzherzog Ferdinand

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Date: 12.03.1605
AbstractErzherzog Ferdinand verleiht das Schloss Sommeregg mit aller Zugehörung, das schon sein Vater Erzherzog Karl den Brüdern Hans, Barthlme und Moritz Cristof Khevenhüller zu Aichelberg verliehen hat, dem Ältesten, Hans Khevenhüller, allein. Siegler: Erzherzog Ferdinand

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Date: 26.08.1605
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bekennt, dass Hans Halfinger zu ihm gekommen ist, und um Verleihung zweier Huben gebeten hat; eine an der Alberden ober Paternion, darauf jetzt Pangraz Lang sitzt, die andere zu Feistritz an der Drau unter der Linden, die Hans Knes zinsweise innehat, gelegen, welche vormals Hans Graf zu Hardegg dem Christof Halfinger für sich und seine Brüder zu Lehen verliehen hat. Nun ist Hans Halfinger vor der Erledigung dieser Lehensangelegenheit gestorben. Daraufhin bat Jeronime Foregger, als Vormund der Halfingerischen Söhne, Christof und Barthlme, ihm die zwei Huben zu verleihen. Nachdem es aber noch immer keine Einigkeit im Streit um die kraigerischen Lehen gibt, werden bis zur Erledigung dieser Sache, dem Jeronime Foregger die zwei Huben trotzdem wie üblich verliehen. Siegler: Erzherzog Ferdinand

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Date: 21.01.1608
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht Augustin Khevenhüller, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erbstallmeister in Kärnten, eine Hube, am "Leybl" (?Loibl) genannt, die ihm nach dem Ableben Hans Khevenhüllers in der Erbteilung zugefallen ist und die zuvor Barthlme Khevenhüller zu Lehen hatte. Siegler: Erzherzog Ferdinand

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Date: 21.01.1608
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht Augustin Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erbstallmeister in Kärnten, das Schloss Sommeregg samt seiner Zugehörung, das ihm schon nach dem Ableben von Hans Khevenhüller in der Khevenhüllerischen Erbteilung zugefallen war. Siegler: Erzherzog Ferdinand von Österreich

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Date: 10.08.1609
AbstractTauschurkunde zwischen Friedrich von Herbersdorf auf Khalsdorf, Prauneggen und Prägrad, seiner Frau Maria Freiin von Herbersdorf, geborene Freiin von Dietrichstein und Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Graf zu Frankenburg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister und Landobrister in Kärnten. Und zwar tauscht Friedrich Freiherr von Herbersdorf seine freieigene Hube am "Zedl" in der Himmelberger Pfarre gelegen, welche jetzt "Plür Rupp sässig" innehat, gegen die freieigengentümliche Hube des Barthlme Khevenhüller, die derzeit "Galle Ölgeß" besitz, samt einem Zulehen, die "Jännsl" genannt, alles in der Teuchen gelegen, mit allen Rechten und Zugehörungen, darunter auch der Zehent, davon der Herrschaft Biberstein zwei Teile und dem Pfarrer von Himmelberg ein Teil zufallen. Siegler: Friedrich Freiherr von Herbersdorf und seine Frau Maria, Freiin von Herbersdorf, geborene Freiin von Dietrichstein, beide mit eigenhändiger Unterschrift !fehlt! Beiliegend: Mehere Anschläge etc. über die gegenseitig vertauschten Güter.

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Date: 16.08.1609
AbstractWolf Andre von und zu Stainach verkauft an Peter Christoph Praunfalk zum Weyer und Neuhaus, seinem Vetter und Schwager, und allen seinen Erben, sein Gut, die Hammerhube zu Filmansdorf in der Rottenmanner Pfarre liegend, so Abel Puczer derzeit kaufrechtsweise innehat und vom Landesfürsten in Steyer zu Lehen rührt. Siegler: Wolf Andre von Stainach, mit eigenhändiger Unterschrift, Hans Georg von Stainach zu Püchlern, sein Bruder, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 04.01.1611
AbstractTauschurkunde zwischen Augustin Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten, und "Joeln Türggen", derzeit wohnhaft in Eisentratten. Und zwar tauscht Augustin Khevenhüller zwei eigentümliche, freistiftliche Huben, die erste das "Drettall" genannt, in der Herrschaft Gmünd, darauf Adam Genser sitzt, die andere, das "Priesinger" Gut ober Steinfeld gelegen, in der Herrschaft Rottenstein, darauf Lienhardt Priesinger sitzt, gegen zwei in der Herrschaft Sommeregg gesessene Untertanen, welche aber landesfürstliche Lehen sind, zuerst eine Hube zu Techendorf, darauf Christan "Säntler" zu freier Stift sitzt, dann ein Lehen zu "Gritschach", darauf Bärtlme "Grudnizer" zu freier Stift sitzt. Nachdem die Khevenhüllerschen Huben mehr wert sind, muss Joel Türgg 250 Gulden und 15 Golddukaten Leikauf bezahlen. Siegler: Augustin Khevenhüller, Joel Türgg, beide mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 03.01.1613
AbstractJohann Gottfried, Bischof von Bamberg, verleiht Georgen Hirschberger als Gewaltträger (Bevollmächtigter) des Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Graf zu Frankenburg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten, erzherzoglicher Rat und Landobrister in Kärnten, und seiner Erben, zu rechtem Zinslehen, eine Peunten zu Feldkirchen und eine Wiese zu Radmannsdorf mit ihren Zugehörungen, wie sie Barthlme Khevenhüller schon durch seinen Gewaltträger Hans Moßdorfer vom verstorbenen Bischof Johann Philipp zu rechtem Zinslehen verliehen bekommen hat. Siegler: Bischof Johann Gottfried von Bamberg

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Date: 03.01.1613
AbstractBischof Johann Gottfried von Bamberg und Dompropst zu Würzburg verleiht Georg Hirschberger, als Gewaltträger von Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister von Kärnten, erzherzoglicher Rat und Landobrister in Kärnten, zu rechtem Lehen, ein Grundstück, einen Acker, eineinhalb Tagbau groß, bei seiner Stadt Villach, neben seinem Zehentstadl, auf der linken Hand, wenn man von St. Leonhard abwärts auf die gemeine Straße geht, mit allen Zugehörungen, wie er es von Bernhard Seenuß von Seeck zu Freudenberg eigentümlich erkauft hat, und schon vom verstorbenen Bischof Johann Philipp von Bamberg durch seinen Gewaltträger Hans Moßdorfer zu Lehen empfangen hat. Siegler: Bischof Johann Gottfried von Bamberg

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Date: 13.08.1622
AbstractAntonius Priolo, Doge von Venedig, verkündet, dass Joanes Clarius, venezianischer Notar, heute ein Instrument angefangen und veröffentlicht hat, wodurch Caspar Chechel, deutscher Kaufmann, bestimmt, dass Jakob Chechel, deutscher Kaufmann, sein Procurator ist, und dass dessen Urkunden und Schriften voller Glaube beizumessen sei. Siegler: Antonius Priolo

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Date: 08.05.1624
AbstractKaiser Ferdinand II. bewilligt der Witwe Regina Khevenhüller, Gräfin zu Frankenburg, geborene Freiinvon Thannhausen, und ihrem Sohn, Hans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister von Kärnten, in "Khäning" (?Kaning) im Gmünder Gericht, nicht nur den bestehenden Bergbau zu betreiben, sondern auch ein neues Bergwerk zu errichten und ein Blähhaus zu bauen und dann die Flossen in den Kremserischen Werksgaden in der Nähe zu verarbeiten und hernach nach Abgabe der Maut und des Aufschlags die Ware zu verkaufen. Diese Bewilligung erfolgt, nachdem schon 1605 den Brüdern Cristof und Barthlme Khevenhüller, in der Krems, Kreuzen und im Amt Weißenstein die Erlaubnis erteilt worden war, Bergbau zu betreiben. Siegler: Kaiser Ferdinand II. Beiliegend: 1625-04-24, Original Pap.: Ein Schreiben von der Witwe Regina Khevenhüllerin, Gräfin zu Frankenburg, geborene Freiin von Thannhausen. Sie gibt bekannt, dass sie oben im Auftrag ihres Sohnes gehandelt hat, denn sie braucht kein Bergwerk und könnte auch keines betreiben. Hans aber bräuchte eines, im Falle das in der Krems nicht mehr ergiebig ist, weil er die Hämmer hat und auch weiter verwenden will.

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Date: 28.01.1626
AbstractBarbara Mayrin, geborene Zellerin, verkauft mit Zustimmung ihres Ehemannes Christof Mayr und unter Anweisung von Christof Unger, Stadtschreiber in Villach, ihr eigentümliches Gut, das sie nach dem Tod ihres vorherigen Ehemannes, Hans Christof Halfinger, geerbt hat, dem Christof Schneeweiß von Arnoldstein, Pfleger der Herrschaft Landskron, und allen seinen Erben um eine bestimmte Summe Geld. Und zwar zuerst eine Hube an der "Albern" (Alberden b. Stockenboi) ober Paternion, darauf jetzt "Pongräz Lanng" sitzt, dann eine öde Hube an der Feistritz (b. Paternion), welche Hans "Rueß" alldort innehat, diese beiden Huben sind Lehen der Herrschaft Wernberg; dann einen Hof zu Nikelsdorf unter Paternion, darauf jetzt Georg in der Mauer sitzt, und freies Eigen ist; letztlich eine halbe Hube zu Vassach ober Villach, darauf jetzt Hans Ebner sitzt und freies Eigen ist. Siegler: Barbara Mayr, Christof Mayr, Christof Unger, Stadtschreiber, alle drei mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 18.08.1626
AbstractPaul Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten und ständischer Verordneter verleiht Christof Mayr, Bürger von Villach, eine Hube an der Alberden ober Paternion, die jetzt Pankraz Lang besitzt und eine Hube zu Feistritz bei der Drau unter der Linden, die Hans "Rueß" innehat. Diese beiden Huben stammen aus dem Erbe seiner verstorbenen Frau Barbara Mayr, geborene Zellerin, die sie als Erbe von ihrem vorigen Ehemann, Hans Christof Halfinger, erhalten hatte. Beide Huben sind ehemalige Kraigerische Lehen, um die vormals zwischen Erzherzog Ferdinand von Österreich und den Kraigerischen Erben ein Streit entbrannt war, der beigelegt wurde, und die der Erzherzog "Jeranimen Foregger" als Gewalt- und Lehenträger der Brüder Hans Christof und Barthlme Halfinger verliehen hatte. Siegler: Paul Khevenhüller

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Date: 02.09.1626
AbstractHans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, vertauscht an Christoph Schneeweiß von Arnoldstein, Pfleger der Herrschaft Landskron, drei zur Herrschaft Landskron gehörige aber weit abgelegene Untertanen, Ambros Saßleber in Tschöran bei dem Ossiacher See, Thomas Kuenradt am Buchholz im Treffner Gericht und Peter Tschelleiner am Tschellein Kofl im Treffner Gericht, gegen vier Untertanen, Pangraz Lang an der Alberden, Georg in der Mauer zu Nikelsdorf und Hans Rueß zu Feistritz, alle drei im Landgericht Paternion und schließlich Hans Ebner zu Vassach im Landgericht Landskron. Siegler: Hans Khevenhüller, Christoph Schneeweiß, beide mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 02.09.1626
AbstractPaul Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten und ständischer Verordneter, gibt, die am 18. August 1626 dem Christof Mayr, Bürger und Kastner von Villach, verliehenen zwei Huben, eine in der Alberden ober Paternion, die der Pankraz Lang besitzt und eine in Feistritz an der Drau, die Hans Rueß innehat, dem Christof Schneeweiß von Arnoldstein, derzeit Pfleger der Herrschaft Landskron, der im Dienste seines Bruders Hans Khevenhüller steht, zu freiem Eigen. Die näheren Umstände, die mit diesen beiden Huben verbunden sind, vergleiche Nr. 325, 324 F, 283. Siegler: Paul Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 24.04.1627
AbstractHans Adam Praunfalck zu Neuhaus (Trautenfels oder Neuhaus, Stmk.) und Pfaffing schuldet der Witwe Maria Magdalena Rauchenbergerin, geborene "Storchin von Clauß" und Friedrich Rauchenberger zu Hanfelden, Zeugs "commissario" zu Untersteyer, und Maximilian Rauchenberger, als vormals Stefan Rauchenbergers zu Hanfelden und "Frythoff" seeligen, hinterlassenen einzigen Sohn und Erben, namens Hans Ulrich, eingesetzten Gerhabin und Mitgerhaben, 11 000 Gulden Rheinisch und ausständige Zinsen. Siegler: Hans Adam Praunfalk, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 17.09.1629
AbstractVeit Khünigl, Freiherr zu Ernburg und Warth, erzherzoglicher Kämmerer, schuldet Hans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten, vom Kaufschilling (146 000 Gulden), der ihm verkauften Herrschaft Biberstein bei Feldkirchen, nach Zahlung des Leihkaufs von 2000 Gulden und 16 000 Gulden von der Verkaufssumme, 130 000 Gulden, die er in drei Raten abzahlen soll. Siegler: Veit Khünigl, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 30.09.1629
AbstractChristoph Schneeweiß von Arnoldstein auf "Schnee Egg" verkauft Hans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, die von ihm vor ettlichen Jahren eingewechselten Untertanen, nachdem er beschlossen hat, das Land wegen der Religion zu verlassen. Es sind dies: Georg zu Niederdorf im Treffner Gericht, dient von einem Gut und einem Garbenzehent; Ambros "Saßleber" in Tschern (b. Bad Kleinkirchheim) im Bibersteiner Gericht, dient von zwei Huben und Zehent; Dioniß "Saßleber", daselbst dient von einem Gut und einer Keusche; Thoman Konrad am Buchholz im Treffner Gericht sesshaft; Hans "Tschelleiner" auch im Treffner Gericht. Siegler: Christoph Schneeweiß, mit eigenhändiger Unterschrift Beiliegend Urbarium der verkauften Untertanen: 1629-09-30, Original Pap.; zwei zusammengeheftete Doppelbögen mit aufgedrücktem Petschaft

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Date: 12.10.1629
AbstractJohann Georg, Bischof von Bamberg und Dompropst zu Würzburg, verleiht Jacob "Preyeln", Schrannenadvokat in Klagenfurt, als Gewalt- und Lehenträger für Hans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten, ein Grundstück, einen Acker bei eineinhalb Tagbau groß, bei seiner Stadt Villach, neben dem Khevenhüller Zehentstadl, auf der linken Hand, wenn man von St. Leonhard herab auf die gemeine Straße geht, gelegen, wie das schon am 28. April 1616 Franz Khevenhüller zu Aichelberg, Graf zu Frankenburg etc. für sich und seine unvogtbaren Brüder Hans und Bernhard und durch den Gewalt- und Lehenträger Christoph Haidenreich vom seligen Bischof Johann Gottfried verliehen bekommen haben. Siegler: Bischof Johann Georg von Bamberg

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Date: 04.02.1630
AbstractWolf Ehrenreich Freiherr von Prank zu Fronsberg und Schneberg auf Fridthoffen etc. bekennt, dass er als Erbe nach seiner verstorbenen Frau, Freiin Wandula, geborene Praunfalk, und als Schutzherr ihrer beiden noch unvogtbaren Töchter, dem Hans Adam Praunfalk, Freiherrn zu Neuhaus, Herrn auf Falkenburg und Weyer, seinem Schwager, diejenigen Gülten und Güter, die Siegmund Friedrich, Freiherr zu Herberstein, Neuberg und Guetenhaag, Herr auf Autal, Pusterwald, Saurau und Pöls, Erbkämmerer und Erbtruchsess in Kärnten, als Schuldverschreibung für Wolf Ehrenreich von Prank und seiner Frau innegehabt hat, auf einen Wiederkauf verkauft. Siegler: Wolf Ehrenreich Freiherr von Prank, Seyfried Friedrich von Pain zum Lichtengraben

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Date: 24.08.1639
AbstractHans Adam Praunfalk, Freiherr zu Neuhaus (Trautenfels oder Neuhaus, Stmk.), Herr auf Falkenburg und Weyer, schuldet "Jonasen Khuttner von Khunicz" und allen seinen Erben 5000 Gulden Rheinisch, die er zur Bezahlung eines vormals Hans Urban "Vetschers", seligen hinterlassenen Witwe und Erben aufgekündigten Kapitals benötigt hat. Siegler: Hans Adam Praunfalk, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 30.03.1652
AbstractHans Adam Praunfalk, Freiherr zu Neuhaus (Trautenfels oder Neuhaus, Stmk.), Herr auf Falkenburg und Weyer, ein Exulant, verkauft Alexander Schifer, Freiherr von und zu "Freyling und Taxberg", Liechtenstein und Galheimb, kaiserlicher Obrister und einer löblichen Landschaft des Herzogtums Österreich ob der Enns Herrenstands Verordneter etc. und allen seinen Erben und Nachkommen, seine eigentümlchen zwei Güter oder Schlösser, Neuhaus und Falkenburg in Obersteyer, im Ennstal gelegen, samt allen Zugehörungen, um eine bestimmte Summe Geld. Siegler: Hans Adam Praunfalk, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 01.11.1657
AbstractHeiratsabrede des Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbherr auf Hochosterwitz und Karlsberg, Erblandstallmeister in Kärnten, als Bräutigam, mit Johann Septimy Jörger zu Tollet, Zäcking, Geyersdorf und Johannstein etc. und dessen Gemahlin, Anna Potentiana Jörgerin, Freiin, geborene Hoffmännin um deren Tochter Eleonora Felicitate Jörgerin, Freiin, als Braut. Siegler: Barthlme Khevenhüller, Christian Freiherr von Dietrichstein, Erasmus, Freiherr zu Eckh und Hungersbach, Gall der Ältere, Freiherr zu Räckhnicz, Herr auf Bernegg, Adolph Friedrich, Freiherr zu Herberstein, Georg Wärl von Reittenstein, alle mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 18.09.1660
AbstractJohann Heinrich, Freiherr von Garnier, Herr zum Steindorf und auf Alt Krottgau, beurkundet, dass ihm Philipp Goßmiller von Weytrach aus der Herrschaft Halbenstein, aus dem Land Oberösterreich gebürtig, 60 Monate lang als "Gutscher" (Kutscher) bei der Eroberung der kaiserlichen Residenzstadt Krakau beim Feldzug in Polen und Dänemark, aufrichtig und redlich gedient hat und jetzt um Entlassung aus seinen Diensten bittet, die er ihm gewährt und ihm eben aufgrund dieser Verdienste eine Empfehlung ausspricht. Siegler: Johann Heinrich, Freiherr von Garnier, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 10.05.1664
AbstractHeiratsabrede zwischen Johann Matthias Händl, Freiherr von Gobelsburg auf Steinhardt, Pflaumfelden, untern Reichenbach und Anna Sabina, Fräulein von Dietrichstein, Tochter des verstorbenen Georg Heinrich, Freiherr von Dietrichstein, Herr auf Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Herr zu Rait, Riedau und Intersee, obrister Erbschenk in Kärnten und seiner ebenso verstorbenen Frau Susanna, geborene Praunfalk, Freiin, im Beisein der Beistände, auf der Seite des Bräutigams, Georg Hannibal, Freiherr von Eckh und Hungersbach etc., Gall, Freiherr von Rägkhnicz, Herr auf Berneckh etc.; auf der Seite der Braut, Christian, Freiherr von Dietrichstein, Herr auf Hollenburg, Finkenstein und Talberg etc., Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg etc., bei dem sich die Braut als Blutsverwandte derzeit aufhält und Maximilian Erasm, Graf und Herr von Zinzendorf etc. Siegler: Hans Matthias Händl, Georg Hannibal Freiherr zu Egkk und Hungersbach, Gall Freiherr zu Rägkhnicz, Anna Sabina Fräulein von Dietrichstein, Christian Freiherr zu Dietrichstein, Barthlme Khevenhüller, Max Erasm Graf und Herr von Zinzendorf

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Date: 16.10.1675
AbstractKaiser Leopold stellt einen Passierschein für Bartholomäus Graf Khevenhüller, Julius Friedrich Wolfskhell und Susanna Elisabetha Gräfin von Concin, verwitwete Händlin, auf zwei Schiffen von Wien nach Regensburg aus. Siegler: Kaiser Leopold, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 07.02.1680
AbstractRegina Justina, Frau von Welz, geborene Gräfin von Abensberg und Traun verkauft als Gerhabin ihrer, mit ihrem ersten Gemahl, dem verstorbenen Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg etc., erzeugten Kinder den Vettern, Otto Christian und Georg Ludwig, Grafen und Herren von Zinzendorf und Pottendorf etc., mit Zustimmung von Franz Christoph Khevenhüller zu Aichelberg, Graf zu Frankenburg etc. und der Gerhaben Friedrich Adolf von Haugwitz etc. und Georg Tobia "Ölhaffens" von Schöllenbach, ihr frei eigenes Gut, die Ober Burg genannt mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, weiters zwei in das Amt der Veste gehörige Fischwasser der "Pegnicz", dann den Mühlhof an der "Pegnicz", weiters einen großen von "quarter stuck" erbauten Stadel zu Laufenholz, fünf Güter, zwei Herbstwiesen und acht Tagwerk Wiesen, die Mittelwiesen genannt, als ein in das Kastenamt Cadolzburg (im mittelfränk. Landkreis Fürth, D.) gehöriges Erbzinslehen, um 10 000 Gulden. Bei einem Wiederverkauf durch die Vettern ist das Gut zuerst ihrem Sohn Franz Hartmann Albrecht Khevenhüller zu Aichelberg etc. anzubieten. Als sogenannte Beistände werden ihr zweiter Gemahl Gotthard Helfried Freiherr von Welz und Otto Gall, Herr auf Stubenberg genannt, die, so wie Regina Justina von Welz, die Verkaufsurkunde eigenhändig unterschreiben. Siegler: David Kreßer, Herr zu Burg Farrenbach und Schwabach, Ferdinand, Herr von und zu Jöstelsberg, Freiherr in Linden, beide mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: s.d.
AbstractVerkaufsurkunde der Peternella, des Caspar von Malenthein zum Prieseneck (Burgruine Priesseneck, Malenthein, s. v. Hermagor) und Oberaich seligen Witwe (Aich, Schüttbach ehemaliges Schloss, am rechten Drauufer bei Spittal a.d.Drau) und ihrem Sohn Hans Jacob von Malenthein ... so gelegen jenseits der Lieser ... den Markt Spittal ... dem Phillipen Dintzl Kessler, Bürger zu Spittal ... um 140 Gulden und 2 Dukaten Leihkauf...

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