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FondUrkunden des gräflich Auerspergischen Fideikommissarchivs
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Date: 18.11.1596
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Erblandjägermeister in Krain und der Windischen Mark, Erbtruchsess der Grafschaft Görz, landesfürstlicher Rat und Landesverweser in Krain tut kund, dass Magister Rogerius Lottrecht, Schrannenprokurator, als Gewaltträger des Adam Gritscher, Ratsbürgers zu Rudolfswert (Novo Mesto), seinen vierten und letzten Tag wegen gespänter (= wegen Schulden gepfändeter) Güter und Gülten zu Hönigstein (Mirna Pec), Magensdorf, Teuffenthal und Juvana Väss in der Hönigsteiner Pfarre geklagt habe und zwar kraft eines Gerichtsbriefes, den er gegen Christoph Portner zu Höflein, den Gerhaben der Erben und Güter des verstorbenes Christoph Freiherrn von Auersperg wegen einer Schuld von 500 rheinischen Gulden erlangt hatte. Dessen Nachfolger Herward Freiherr von Auersperg habe auf die gerichtliche Aufforderung, die gespänten Güter zu lösen, nicht reagiert, daher wird dem Gewaltträger der gerichtliche Schirmbrief über diese Güter erteilt. Sg: (Aussteller)

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Date: 18.11.1596
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Erblandjägermeister in Krain und der Windischen Mark, Erbtruchsess der Grafschaft Görz, landesfürstlicher Rat und Landesverweser in Krain tut kund, dass Magister Rogerius Lottrecht, Schrannenprokurator, als Gewaltträger des Adam Gritscher, Ratsbürgers zu Rudolfswert (Novo Mesto), seinen vierten und letzten Tag wegen gespänter (= wegen Schulden gepfändeter) Güter und Gülten zu Hönigstein (Mirna Pec), Magensdorf, Teuffenthal und Juvana Väss in der Hönigsteiner Pfarre geklagt habe und zwar kraft eines Gerichtsbriefes, den er gegen Christoph Pretner (!) zu Höflein, den Gerhaben der Erben und Güter des verstorbenes Christoph Freiherrn von Auersperg wegen einer Schuld von 500 rheinischen Gulden erlangt hatte. Dessen Nachfolger Weikhard Freiherr von Auersperg habe auf die gerichtliche Aufforderung, die gespänten Güter zu lösen, nicht reagiert, daher wird dem Gewaltträger der gerichtliche Schirmbrief über diese Güter erteilt. Sg: Aussteller

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Date: 18.11.1596
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Erblandjägermeister in Krain und der Windischen Mark, Erbtruchsess der Grafschaft Görz, landesfürstlicher Rat und Landesverweser in Krain tut kund, dass Magister Rogerius Lottrecht, Schrannenprokurator, als Gewaltträger des Adam Gritscher, Ratsbürgers zu Rudolfswert (Novo Mesto), seinen vierten und letzten Tag wegen gespänter (= wegen Schulden gepfändeter) Güter und Gülten zu Hönigstein (Mirna Pec), Magensdorf, Teuffenthal und Juvana Väss in der Hönigsteiner Pfarre geklagt habe und zwar kraft eines Gerichtsbriefes, den er gegen Christoph Portner zu Höflein, den Gerhaben der Erben und Güter des verstorbenes Christoph Freiherrn von Auersperg wegen verfallener Zinsen einer Hauptsumme von 500 rheinischen Gulden erlangt hatte. Dessen Nachfolger Weikhard Freiherr von Auersperg habe auf die gerichtliche Aufforderung, die gespänten Güter zu lösen, nicht reagiert, daher wird dem Gewaltträger der gerichtliche Schirmbrief über diese Güter erteilt. Sg: Aussteller

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Date: 10.02.1597
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Joseph von Sigersdorf zu Großwinklern vor Gericht seinen letzten Tag wegen folgender Güter geklagt habe: im Amt Nassenfuß (Mokronog), Pürklach, zu Trebel, am Zislbach, zu Langenpuech, am Berglein, zu Wittendorf, zu Radendorf, Zeroviz, Purckh, Ausseziger Tal, Eysdorf, Amt Möttlinger Boden, Petersdorf, zu den Linden, zu den Loquiz, Dresnickh, Müschendorf, im Winckhl, zu St. Laurenzen, Khuzendorf, zu Mareiz, dann Weinzehente in Jelovizberg, in Orscheschie, in Mladovina (je ein Teil zu Neudegg/Mirna, Herrschaft Auersperg, Pfarrer zu St. Margarethen gehörig), Weinzehent zu St. Ruprecht ("großer Maßzehent"), Weinzehent im Forst, in Weinberg und in Podeßberg. Sigersdorf habe einen Gerichtsbrief gegen Andre Paradeiser zu Neuhaus und Gradisch, Erblandjägermeister zu Kärnten, als Gerhaben der Erben des verstorbenen Christoph Freiherrn zu Auersperg über ausständige Zinsen von 3000 rheinischen Gulden vorgewiesen. Da Herr Weikhard von Auersperg, der Nachfolger des Gerhaben, nicht erscheint und die gespänten Güter nicht auslöst, wird dem Herrn von Sigersdorf der gerichtliche Schirmbrief über diese Güter erteilt. Sg: Aussteller

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Date: 02.06.1597
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Franz Gall von Gallenstein im Landrecht am 4. März 1596 seinen letzten Tag geklagt hat wegen genannter gespänter Güter und Untertanen u. a. im Amt Nadlischekh, Hönigstein, Magensdorf, Teuffenbach, Weinberg, Podesberg, Gschieß und Malikhovezberg, Schaumizer Berg kraft eines Gerichtsbriefes, den er gegen Andre Paradeiser von Neuhaus und Gradisch, Erblandjägermeister in Kärnten als Gerhaben der Erben des verstorbenen Christoph Freiherrn zu Auersperg, ehemaligen Landesverwesers in Krain, wegen Schulden in der Höhe von 6000 Gulden rheinisch erwirkt hatte bzw. gegen dessen Nachfolger Herward Freiherrn zu Auersperg Herrn zu Schönberg. Die Einsprüche des Beklagten und des Hannibal Freiherrn zu Egkh und Hungersbach als Gewaltträger der Frau Elisabeth, Witwe des Wolf Engelbrecht Freiherrn zu Auersperg, Ehefrau des Karl von Dietrichstein zu Hollenburg, werden vom Landrecht zurückgewiesen und dem Herrn Gall ein Schirmbrief über die betreffenden Güter zuerkannt. Sg: Aussteller

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Date: 02.06.1597
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Franz Gall von Gallenstein im Landrecht am 4. März 1596 seinen letzten Tag auf "Spän und Red" geklagt habe betreffend Weinzehente im Khrusnikhberg, im Sternwizberg, in Mülzberg, in Lippensteiner Berg, in Gräzberg, in Altenberg, in Gabernickh Berg, dann von den zwei Hofweingärten in Mülzberg. In diesen Bergen gebührte der Weinzehent zu je einem Teil zur Herrschaft Auersperg, nach Neudeck und dem Pfarrhern zu St. Margarethen. Diese Güter betreffend hat Herr Gall einen Gerichtsbrief gegen Herrn Andre Paradeiser zu Neuhaus und Gradisch, Erblandjägermeister zu Kärnten, als Gerhab der Erben des verstorbenen Christoph Freiherrn zu Auersperg über ausständige Zinsen von 6000 rheinischen Gulden gegen Abzug schon bezahlter Schulden, in der Schranne erlangt. Herward Freiherr von Auersperg als Nachfolger des Gerhaben wurde das gerichtliche Angebot gemacht, diese Güter zu lösen. Der Beklagte sei erschienen und habe von einer erfolgten Teilabrechung mit dem Kläger berichtet. Ferner hat Hannibal Freiherr zu Egkh und Hungersbach als Gewaltträger der Frau Elisabeth, geb. Freiin zu Egkh, Witwe des Wolf Engelbrecht Freiherr zu Auersperg und Ehefrau des Karl von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg, kundgetan, dass ihr der halbe Genuss der Herrschaft Auersperg kraft landesfürstlicher Deklaration zustünde und beeinsprucht die Ausstellung eines Schirmbriefes. Doch sein Einspruch wird abgewiesen und dem Herrn Gall ein gerichtlicher Schirmbrief betreffend die ausständigen Zinsen erteilt. Sg: Aussteller

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Date: 17.11.1597
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Balthasar Mauehrer als Gewaltträger des Franz Gall von Gallenstein vor Gericht seinen letzten Tag "Spän und Red" geklagt habe wegen genannter Güter, darunter St. Veit im Möttlinger Boden, der Wald oberhalb von Schloss Lueg, Wresuo Reber und Lüpiz genannt, Oberwarth, zu Nakhelovischla, Unterwarth, Hruschtschoviz, Sellach, Werschlin, Grublach, Muchowerzi u.a. Orten, ferner der Weinzehent in Raun und Zierinberg oberhalb Neudekh, der Forst daselbst und bei Groß Gschieß und Güter in genannten Dörfern. Auf all dies erhebt der Gewaltträger kraft eines Gerichtsbriefes gegen Herrn Weikhard Freiherrn zu Auersperg Herrn zu Schönberg als Nachfolger des verstorbenen Wilhelm von Auersperg wegen 4554 rheinischer Gulden Anspruch. Da der Beklagte nicht zum Gerichtstermin erscheint und auch die verpfändeten Güter nicht auslöst, so wird dem Gewaltträger der gerichtliche Schirmbrief für diese Güter ausgestellt. Sg: (Aussteller)

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Date: 17.11.1597
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Balthasar Mauhrer als Gewaltträger des Franz Gall von Gallenstein vor Gericht seinen letzten Tag geklagt habe wegen genannter gepfändeter Güter, darunter St. Veit im Möttlinger Boden, der Wald oberhalb von Schloss Lueg, Wresuo Reber und Lüpiz genannt, Oberwarth, zu Nakhelovischla, Unterwarth, Hruschtschoviz, Sellach, Werschlin, Grublach, Muchowerzi u.a. Orten, ferner der Weinzehent in Raun und Zierinberg oberhalb Neudekh, der Forst daselbst und bei Groß Gschieß und Güter in genannten Dörfern. Auf all dies erhebt der Gewaltträger kraft eines Gerichtsbriefes gegen Herrn Weikhard Freiherrn zu Auersperg Herrn zu Schönberg als Nachfolger des verstorbenen Wilhelm von Auersperg wegen 4554 rheinischer Gulden Anspruch. Da der Beklagte nicht zum Gerichtstermin erscheint und auch die verpfändeten Güter nicht auslöst, so wird dem Gewaltträger der gerichtliche Schirmbrief für diese Güter ausgestellt. Sg: Aussteller

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Date: 10.01.1600
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Franz Gall von Gallenstein im Landrecht seinen letzten Tag geklagt hat wegen folgender gespänter Güter: eine halbe Hube im Dorf Oßredeckh , ein Forst oder Wald Obtschina neben Rakhitna, das Wasser oder Ferchenbach Ißkha, das "unter blutigem Stein" oberhalb der Herrschaft Auersperg fließt. Auf diese Güter erhebt Gall kraft eines Gerichtsbriefes Anspruch, den er gegen Herward Freiherrn zu Auersperg wegen 64 rhein. Gulden 22 Kreuzer "taxierten Expens" von 6000 Gulden Hauptsumme und den davon angefallenen Zinsen erlangt hatte. Da der Beklagte nicht vor Gericht erscheint und auch die Güter nicht auslöst, wird Gall der gerichtliche Schirmbrief darüber ausgestellt. Sg: (Aussteller)

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Date: 10.01.1600
AbstractGeorg Khisl Freiherr zu Kaltenbrunn, Landesverweser in Krain tut kund, dass Franz Gall von Gallenstein im Landrecht seinen letzten Tag geklagt hat wegen folgender gespänter Güter: eine halbe Hube im Dorf Oßredeckh , ein Forst oder Wald Obtschina neben Rakhitna, das Wasser oder Ferchenbach Ißkha, das "unter blutigem Stein" oberhalb der Herrschaft Auersperg fließt. Auf diese Güter erhebt Gall kraft eines Gerichtsbriefes Anspruch, den er gegen Herward Freiherrn zu Auersperg wegen 64 rhein. Gulden 22 Kreuzer "taxierten Expens" von 6000 Gulden Hauptsumme und den davon angefallenen Zinsen erlangt hatte. Da der Beklagte nicht vor Gericht erscheint und auch die Güter nicht auslöst, wird Gall der gerichtliche Schirmbrief darüber ausgestellt. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit Zehenten zu Hag, zu Weisach, zu Görschach unter dem Haus, zu Schweiniz, zu Oslnickh und zum Schaph, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit 8 Gütern zu Werbliach, 3 Huben "zum See", 2 Huben zu Weingendorf, 2 Huben zu Iggdorf und 1 Hofstätte unterm Stein samt allem Zugehör, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit folgenden, bisher geurlaubten Grundstücken und Gütern, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten: 3 Huben "das der Dürr", 3 Huben zum Rogaz, 2 Huben in der Salein, 1 Mühle in der Eysch, 2 Mühlen in der Salein, 7 Huben zum Lipoggla, den Hof zu Puglach, das Kammeramt in Krain und der Windischen Mark, den Zehent zu Salldiz zu dem Tal, den Zehent zu Sagradob, den Weg von 11 Huben, 1 Hof zu Puech und 3 Huben dazu. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit dem Hof gelegen zu dem Grades bei Auersperg (Turjak), den sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und der bis dato geurlaubt war. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit dem oberen und dem niederen Haus zu Auersperg. Diese Lehen haben Herward von Auersperg und seine Brüder nach ihrem Vater Christoph geerbt, sie waren bis zu diesem Zeitpunkt laut eines landesfürstlichen Urlaubbriefes "geurlaubt". Sg: (Aussteller)

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit folgenden Gütern, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren: 1 Hof zu Puech, 3 Huben mit allen dazugehörigen Zehenten, an demselben Hof 2 Teile zu Langenpach, 2 Teile zu Wittwendorf, 2 Teile von allerlei Getreidezehenten, ebenso zu Ziselpach an 1 Hof 2 Teile allerlei Getreide, zu Radendorf den 4. Teil Getreide und den Weinzehent und zu Grabel den 4. Teil Getreide- und Weinzehent. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit 5 Huben zu Sagoriz, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit dem Haus zu Auersperg (Schloss Turjak), dem alten Haus mit dem Burgberg, die Gegend Nadlischeckh mit Wäldern, Gehölzen, Gewässern, dem Kammeramt in Krain und der Windischen Mark, dem Haus zu Laibach mit ganzer fürstlicher Freiung bei dem "niedern" Kloster, einem Hof zu Putschlach, Huben zu Wultschitsch, Regatez, Huben und Mühlen in der Selain, in der Eisch und zu Lippoglaw, einem Hof an dem Podleg sowie Huben und Zehente zu Zerovez, Perglein, Trebel, Sagredt, Khlenebickh, in der oberen Lokhniz, ferner Weinzehente und Bergrecht in der Lokhniz, zu dem Tal und zu dem Geschieß, Hirse- und Weinzehent in dem Weinberg, zu Altendorf, zu Griessenberg und Gerichtsrechte in der Gegend Nadlischekch, angrenzend an das Patriarchat. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit 6 Huben zu Winkhel (Winkel) gelegen, genannt "da zu dem öden Winkel bei dem Lueg" mit allen Rechten, Zugehör und Diensten, die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1601
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich aufgrund eines Lehensbriefes seines Vaters Erzherzog Karl für Herward Freiherrn von Auersperg, dessen Bruder Weikhard und die Töchter des verstorbenen Bruders Dietrich, Anna und Julia, mit sechs Huben auf dem "nidern Ossolinekh" (Osselnik ?) bei Auersperg (Turjak), die sie von ihrem Vater Christoph Freiherrn zu Auersperg geerbt hatten und die bis dato geurlaubt waren. Sg: Aussteller

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Date: 07.02.1603
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark, und dessen Brüder Weikhard und Dietrich mit dem ihnen erblich angefallenen Erbmarschallamt in Krain, welches Erzherzog Karl von Österreich einst seinem Vetter Hans von Auersperg, Herrn von Schönberg, 1573 verliehen hatte, dessen Linie nunmehr ausgestorben ist. Sg: Aussteller

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Date: 07.02.1603
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Herward Freiherrn zu Auersperg, Herrn zu Schönberg, Erbkämmerer und Erbmarschall in Krain und der Windischen Mark mit zahlreichen Gütern, welche einst Erzherzog Karl von Österreich dessen Vetter Hans von Auersperg Herrn zu Schönberg auch als Lehensträger seines Bruders Andreas im Jahr 1573 zu Lehen verliehen hatte. Diese Linie der Auersperg sei nunmehr ausgestorben und ihre Güter an Herward und seine Brüder Weikhard und Dietrich erblich gefallen, welche ihnen bis dato geurlaubt waren. Es handelt sich um das Schloss Schönberg samt dem Burgfried und allem Zugehör, das Amt in der Möttling (Metlika), das Haus zu Laibach mit ganzer fürstlicher Freiung bei dem Niederen Kloster, die Feste Neudegg (Mirna) und eine große Anzahl von Huben, Hofstätten, Mühlen, Weinzehente, Bergrechte und Getreidezehente. Sg: Aussteller

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Date: 22.12.1603
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Hans Englshauser, welchem einst Erzherzog Karl von Österreich samt den Kindern seines verstorbenen Bruders Augustin, Balthasar und Felizitas, Haus und Hofstätte zu Oberndorf, unter das Amt Stegberg (Šteberk) gehörig, welche er zuvor von Hans Jurschin gekauft hatte, auf Söhne und Töchter verliehen hatte. Nun seien Balthasar und Felizitas verstorben und diese Lehen an Hans Engshauser gefallen. Sg: Aussteller

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Date: 22.12.1603
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich belehnt Hans Englshauser, dem einst samt seinem nunmehr verstorbenen Bruder, der zwei Kinder Balthasar und Felizitas hinterlassen hat, von dem nunmehr verstorbenen Wolf Sigmund Freiherrn zu Auersperg genannte Güter und Zehente verkauft worden waren, welche Güter Wolf Sigmund einst auch im Namen seines Bruders Hans und seines Vetters Matthias Volkhard Freiherrn zu Auersperg von Erzherzog Ernst von Österreich zu Lehen empfangen hatte. Nun seien die Kinder seines Bruders, Balthasar und Felizitas, verstorben und diese Lehen allein an Hans Englshauser gefallen: 1 Hube zu Pölan, 1 Getreidezehent daselbst auf drei Huben (die 3. davon zu Hamerstetten in der Pfarre Ig), 1 Hube zu Schmeriach und 1 öde Hube zu Hamerstall in der Pfarre Ig. (Vgl. Urkunde Nr. 503 ddo 1593-01-09) Sg: Aussteller

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Date: 09.03.1604
AbstractFerdinand Erzherzog von Österreich gewährt den Brüdern Herward und Dietrich Freiherren von Auersperg, welche in ihrer Herrschaft und Landgericht Auersperg ein oder mehrere Bergwerke erheben und bauen wollen, einen Freibrief hinsichtlich der Bergrechte auf allerlei abzubauende Erze und Metalle. Dafür sollen sie verbunden sein, nicht nur die landesfürstliche Bergwerksordnung in allen Artikeln zu beachten und bei Streitfällen die Erkenntnisse des Obersten Bergrichters in Krain zu befolgen sowie dem Landesfürsten die gebührende Fron und Wechsel erfolgen zu lassen. Sg: (Aussteller)

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Date: 28.04.1605
AbstractLukas Knaffelig, Archidiakon und Pfarrer in Reifnitz (Ribnica), setzt als Kommissar des Patriarchen von Aquileja Franziscus Barbarus den Pfarrer von St. Kanzian bei Auersperg (Turjak) Andreas Piscator wegen dessen großer Sünden ab.

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Date: 07.12.1609
AbstractBrief des E. von Dietrichstein an Stefan Gotscheber, Pfleger zu Weißenstein, betreffend den Bestandmann Andre Gravenweger und Getreidekauf von Herrn von Wernegg (Vernek).

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Date: 22.07.1610
AbstractFelicitas Bonomo, Witwe, Tochter des verstorbenen Ehepaares Hans von Auersperg zu Schönberg und Anna, geb. Freiin zu Egkh und Hungerspach, schenkt dem Herrn Erasmus Schwab von Liechtenberg zum Tuffstein, ihrem Schwager und Gevatter, in Anbetracht seiner treuen und willfährigen Dienste, die er ihr u. a. in der Zeit ihrer dreijährigen Bestandinhabung der Herrschaft Unternassenfuß erwiesen hat, ihren Anteil am Erbe nach ihren verstorbenen Tanten Elisabeth Freiin zu Spaur und Valör und Katherina Gräfin von Frangepan, beide geborene Freiinnen zu Egkh und Hungerspach und Schwestern ihrer Mutter. (Sg und Ss: Ausstellerin) (Sg: Wilhelm Gall von Gallenstein zu St. Georgenberg, Wolf Andre von Werneck zu Arch und Hans Pelzhover zum Schneckenbichl, landschaftlicher Obereinnehmer der Zapfenmaßgefälle in Unterkrain)

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Date: 15.12.1613
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bewilligt Herward Freiherrn zu Auersperg Herrn zu Schönberg den Tausch von zwei im Amt Schleiniz, derzeit Pfandinhabung der Freiherren von Lamberg zu Stein und Guttenberg und zu Sallinblach gelegenen Huben, nämlich die Reperhube (Gregor Seepeck) und die Caplanhube (Mathias Caplan, genannt Fondia) gegen zwei zu Troschein (Tršcina, Truschein) und dem Amt Schleiniz etwas näher gelegenen Huben (Mathias Peuck, Jansche Kuchna und Juri Divinik. Sg: (Aussteller) Commissio Serenissimi Domini Archiducis in Consilio Camere

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Date: 10.10.1618
AbstractHeinrich Paradeiser zu Neuhaus und Gradisch, Erblandjägermeister in Kärnten, stellt dem edlen Fräulein Anna Katharina, Tochter des verstorbenen Wolf Dietrich Schwab von Liechtenberg zum Tuffstein und seiner Frau Marusch, geb. Semenitsch zu Sienitsch, welche ihm 600 rheinische Gulden als Heiratsgut gebracht hat, einen Heiratsbrief aus. Er widerlegt die 600 Gulden und gibt ihr als Morgengabe und als freies Geschenk jeweils 600 Gulden. Sg und Ss: Heinrich Paradeiser, Hans Georg von Lamberg (Sg) und Ss: Georg Balthasar Katzianer Freiherr auf Katzenstein, Ernst Paradeiser zu Neuhaus, Cosmas von Hohenwarth, Valerius Moscon zum Ortenegg, Georg Raspe zum Osterburg

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Date: 18.01.1619
AbstractDietrich Freiherr zu Auersperg Herr zu Schönberg, oberster Erblandmarschall und Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark stellt in seinem und im Namen der Erben seines verstorbenen Bruders als Gerhab dem Mathias Khovatschitsch, Untertan des Amtes Nadlischek (Nadlišek), der nach seinem Vater eine Mühle mit drei Läufen und Säge, eine Wiese und einen Acker geerbt hatte, einen Kaufbrief über diverse verkauften Grundstücke aus. Sg: (Aussteller) Ss: Aussteller

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