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FondHerrschaftsarchiv Stetteldorf - Urkunden
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Date: 22. April 1277
AbstractKönig Rudolf I. bestätigt einen von Wernhard von Schaunberg zwischen den Brüdern Otto, Wernhard, Pilgrim und Wulfing von Rußbach auf der einen Seite und dem Kloster Wilhering auf der anderen getroffenen Schiedsspruch, demzufolge die Gebrüder von Rußbach zu Gunsten des Klosters Wilhering auf alle Ansprüche hinsichtlich des Dorfes Eggendorf am Wagram verzichten. Darüber hinaus geloben die Brüder Otto, Wernhard und Pilgrim in die Hand des vom Aussteller dazu bevollmächtigten Bischofs L(eo) von Regensburg, in die Hand des Abtes von Wilhering sowie in jene des Wernhard von Schaunberg, daß die Kinder von Otto - dem einzigen der Brüder, der bislang über Nachkommen verfügt - nämlich Ulrich, Otto und Hedwig nach Erreichen der Volljährigkeit ("postquam ad annos legitimos pervenerint") ebenfalls den Verzicht leisten werden. Sollten sich die Kinder nicht daran halten, so haben sich die drei genannten Brüder von Rußbach auf Ermahnung des Abtes oder des Konventes von Wilhering in der Stadt Wien einzufinden und so lange dort zu bleiben, bis die Kinder auf ihre vermeintlichen Ansprüche verzichtet haben. Falls jedoch einer oder zwei der Brüder noch vor der (durch die Kinder Ottos) erfolgten Entsagung sterben, so haben der oder die übrigen für den oder die Verstorbenen einen geeigneten Ersatz zu stellen. Falls aber alle drei Brüder vorher sterben, so sollen deren bei (Groß-) Weikersdorf gelegenen Güter so lange in der Gewalt des Klosters Wilhering verbleiben, bis die Kinder von Otto von Rußbach den Verzicht vollständig geleistet haben. Als Gegenleistung verpflichtet sich das Kloster Wilhering schließlich zu einer Zahlung von 50 Pfd. Wr. Pfen. an die Gebrüder von Rußbach. Siegler: der Aussteller. Zeugen: Bischof Leo von Regensburg; die Brüder Wernhard und Heinrich von Schaunberg; Weichard von Polheim; Ulrich von Lobenstein; Hartneid von Traun, Otto von Volkersdorf; Albero von Puchheim; Wernhard von Dachsberg; Ludwig Schifer; Ulrich, Richter von Linz; Ulrich, Mautner von Linz; Heinrich, Notar von Schaunberg

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Date: 24. Juni 1285
AbstractHerzog Albrecht I. verpfändet Berthold Graf von Hardegg und dessen Gattin Wilbirg die Burg Weitersfeld samt Zugehörung als Sicherheit für jene 1.000 Pfd. Wr. Pfen., die diese für die "redemptio" dieser Burg aufgewendet haben, erhöht darüber hinaus als besonderen Gnadenbeweis für erwiesene Treue die Pfandsumme um 200 Pfd. Wr. Pfen. und verfügt in Erhöhung seiner schon gewährten Gnade schließlich, daß die Einkünfte aus dem Pfandgut nicht von der Pfandsumme abgerechnet werden. Das ganze unter Vorbehalt einer Rücklösung des Pfandes um 1.200 Pfd., beziehungsweise im Falle einer erfolgten Übertragung des Pfandgutes an jemand anderen um 1.000 Pfd. Siegler: der Aussteller.

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Date: 1. November 1327
AbstractJohannes, Chorherr zu Passau und Pfarrer zu St. Agatha/Hausleiten, verpflichtet sich, an bestimmten Tagen die Messe in der St. Nikolaus Kapelle im Haus zu Schmida zu lesen, wofür Leo von Grafenwörth zu Schmida das Seelgerät seiner Vorfahren um 10 Schill. jährliche Gülte erhöht. Siegler: der Aussteller. Zeugen: "erber her" Dechant Lutig zu Krems; her Walchun, Pfarrer zu Trübensee; her Otto von Starnwörth; her Friedrich der Neusiedler; her Rechwein von Aigen; her Ekbrecht von Goldgeben; Philipp von Simmering; Heinrich von Elsbach.

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Date: 13. Februar 1342
AbstractPropst Wisent, Dechant Ulrich und der Konvent des Klosters Waldhausen bestätigen, dass ihnen Albero von Volkersdorf 10 Pfd. Wr. Pfen. zur Stiftung eines Seelgeräts für sich, seine Ehefrau Margarete und alle seine Erben überlassen habe. Mit Pönformel. Siegler: Propst; Konvent.

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Date: 22. Mai 1354
AbstractÖttel, Sohn des Bläsleins von Irdning und seine Hausfrau verkaufen ihrem Schwager Ottokar dem Grünpech und dessen Hausfrau das in der Irdninger Pfarre gelegene Gut "An dem Brand" sowie jeweils einen Zehent zu Raumberg und zu Irdning um 15 Pfd. Wr. Pfen. Siegler: der Aussteller; Fritz von Irdning, ehrbarer Knecht.

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Date: 24. Februar 1359
AbstractWernhart, Pfarrer zu Obritz, dem die dortige Kirche auf Betreiben der Gemeinde verliehen worden war, verpflichtet sich, vier Mal in der Woche die Messe zu lesen sowie alle pfarrlichen Aufgaben wahrzunehmen. Sollte er aus irgend einem Grund aus dem Amt ausscheiden, so ist vom Pfarrer von Haugsdorf ein geeigneter Nachfolger einzusetzen. Abschließend verpflichtet er sich noch, der Kirche zu Obritz 20 Pfd. Wr. Pfen. zu stiften. Siegler: der Aussteller; Eberhart, Pfarrer zu Haugsdorf; Marchart von Burgdorf.

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Date: 2. Juli 1359
AbstractBischof Gottfried von Passau stellt auf Bitte des Abtes Petrus sowie des Konvents dem Kloster Niederaltaich eine Insel bei Kirchheim zurück, die durch Überschwemmung verwüstet und dem Kloster entfremdet worden war. Siegler: der Aussteller; Domkapitel zu Passau.

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Date: 31. Oktober 1359
AbstractOrtolf von Grafenwörth, Sohn des verstorbenen Leo von Grafenwörth zu Schmida, setzt für jene 5 1/2 Pfd. Wr. Pfen, die sein Vater noch zu Lebzeiten für dessen Pferde(?) ("um seinew pherft") der St. Nikolaus Kapelle zu Schmida gestiftet hat, und zu deren Bezahlung er nun verpflichtet ist, auf folgenden Lehen Gülten in der Höhe von 3 Schill. so lange als Pfand ein, bis die 5 1/2 Pfd. Wr. Pfen. bezahlt sind, nämlich: 60 Pfen. auf einer Mühle in Zaina, ein Lehen Bischof Gottfrieds von Passau, sowie 30 Pfen. auf einer Mühle in Schmida, ein Lehen Herzog Rudolf IV. Siegler: der Aussteller; Niklas und Heinrich, Brüder des Ausstellers; Hans von Goldgeben.

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Date: 20. Dezember 1368
AbstractOtto der Grünpech von Stranzendorf und seine Frau Kunigunde verkaufen das Lehen auf dem Friedel Genslein sitzt, das sie von Seitz von Kuenring zu Lehen haben und von dem man jährlich dem St. Katharina Altar in der Kapelle des Hauses zu Seefeld 12 Pfen. Wr. Münze an die Gemeinde von Orbitz, die das Lehen in der Folge der dortigen Pfarre überträgt. Gleichzeitig belehnt Seitz von Kuenring zum eigenen Seelenheil sowie zu dem seiner Vorfahren die Pfarre zu Obritz mit diesem Lehen. Siegler: der Aussteller; Seitz von Kuenring; Rumhart von Harras; Konrad der Gunzensdorfer.

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Date: 21. Januar 1371
AbstractMargarete, Witwe Ulrich des Ödner, verkauft Heinrich dem Paeschinger, Bürger zu Wels, und dessen Hausfrau ihr Haus zu St. Ägid/Thalheim bei Wels jenseits des Baches neben dem Haus Friedrich des Fleischhackers gelegen, dessen jährliche Abgabe an die Kirche St. Ägid 36 neue Wr. Pfen. beträgt. Siegler: Niklas der Habreinmair, Brückenmaister und Pfleger von St. Ägid Aigen der Brücke zu Wels.

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Date: 3. Januar 1390
AbstractHans der Ältere Burggraf zu Maidburg und Graf zu Hardegg belehnt seinen Hofrichter Peter Laher mit folgenden Gütern, die vorher N. Cherssl zu Lehen gehabt und die dieser nun an Peter Laher verkauft hat, nämlich mit dem Burgstall Neudegg (im Pulkautal), dem Wald zwischen Neudegg und dem alten Marktsteig, der nach Pulkau führt, mit der unterhalb von Neudegg gelegenen Mühle, mit den Zehenten auf den zwischen dem Wald und Theras liegenden Äckern, sowie mit jenen Holden zu Theras und zu Atakersdorf, die einst N. des Edemessels gewesen sind, darüber hinaus belehnt er ihn noch mit dem Ort Burgdorf. Siegler: der Aussteller; Hans der Jüngere Burggraf zu Maidburg und Graf zu Hardegg, Vetter des Ausstellers

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Date: 25. Mai 1394
AbstractEberhard von Kapelln überträgt Margarete von Kuenring der Ehefrau Eitzens von Kuenring eine ihr ursprünglich zu Lehen ausgegebene Hofstatt zu Obritz im Niederndorf gelegen zwischen Martin dem Zöbinger und Ullein dem Gessler, von der man jährliche 43 Pfen. dient, als freies Eigen. Siegler: der Aussteller; Niklas Baumgartner, derzeit Landrichter unterhalb der Enns und Diener des Ausstellers.

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Date: 7. März 1397
AbstractChristoph der Floyt verkauft mit Zustimmung seines Lehenherrns Herzog Albrecht IV. Gülten in der Höhe von 5 Pfd. 60 Pfen. Wr. Münze sowie 47 Metzen Weizen in Geld auf behausten Gütern zu Wolfpassing um 112 Pfd. Wr. Pfen. an Jörg den Parschenbrunner. Siegler: der Aussteller; Hanns der Floyt; Tibald der Floyt, beide Vettern des Ausstellers

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Date: 11. November 1397
AbstractUlrich von Wölbling, Chorherr zu St. Pölten, übergibt seine Nichte Anna, die Tochter seines verstorbenen Bruders Meinhart von Wölbling, samt ihren geerbten Gütern in die Obhut seines Schwagers Hans des Zauchingers und dessen Ehefrau Margarete, seiner Schwester. Siegler: Gerung Propst zu St. Pölten.

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Date: 26. Juli 1398
AbstractJörg der Parschenbrunner bestätigt, von seiner Ehefrau Barbara, Tochter Hans des Zauchingers, 112 Pfd. Wr. Pfen. als Heimsteuer erhalten zu haben, und versetzt ihr dafür als Widerlage mit Zustimmung seines Lehensherren Herzog Albrecht IV. 8 Pfd. Wr. Pfen. auf behausten Gütern zu Wolfpassing in der Pfarre St. Agatha. Bei Ableben eines der beiden Ehepartner treten genau festgehaltene erbrechtliche Bestimmungen in Kraft. Siegler: der Aussteller; Hans der Gerasdorfer; Hans der Floyt von Neidau (abgek. bei St. Andrä-Wördern) Vettern des Ausstellers.

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Date: 23. Juni 1399
AbstractSeyfrid und Ulrich die Gebrüder Grünbeck bestätigen, daß sie Heinrich von Klamm 22 Pfd. Wr. Pfn. schulden mit einer Rückzahlungsfrist bis Georgi (23. September) laufenden Jahres und der damit verbundenen Verpflichtung des Einlagers samt 2 Pferden zu St. Pölten beim Riesen oder in einem anderen ehrbbaren, offenen Gasthaus sowie der hypothekarischen Belastung ihres gesamten Vermögens. Siegler: die Aussteller; Heinrich der Reierbeck, Vetter der Aussteller.

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Date: 5. September 1408
AbstractJörg der Stockhorner und Tibald der Floyt verkaufen als Vormunde der Kinder der beiden verstorbenen Ortolf und Heinrich der Stockhorner mit Handen des Burgherren, N. (Peter II.) des Abtes von Göttweig, folgende Güter um 700 Pfd. Wr. Pfen. an die Ritter Erhard und Philipp die Gebrüder Dossen folgende Güter und Gülten: ein Drittel des Hauses zu Schmida, die Gülte von 14 1/2 Schill. Wr. Pfen. auf behausten Gütern zu Schmida, ein Drittel des Meierhofes, des Baumgartens sowie an den beiden Teichen zu Schmida, wovon die jährliche Abgabe für das Drittel des Hauses zu Schmida einen Wr. Helbling und für die restlichen Gülten und Güter 45 Wr. Pfen. zu Burgrecht an das Kloster Göttweig beträgt; weiters verkaufen sie mit Zustimmung des Lehensherren Herzog Albrecht V. die Gülte von 4 Pfd. 63 Wr. Pfen. auf behausten Gütern zu Schmida sowie weitere Güter und Gülten (wie etwa die Weichselbaum-Mühle), die aber aufgrund der Beschädigung kaum mehr zu identifizieren sind. Siegler: dieAussteler; Simon der Meireser; Stefan von Missingdorf.

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Date: 27. Juli 1419
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt, daß Jörg der Missingdorfer seiner Ehefrau Katharina, Tochter des verstorbenen Pilgrim des Parschenbrunners, als Äquivalent für eine Morgengabe in der Höhe von 100 Pfd. Wr. Pfen. sowie als Widerlage ihrer Heimsteuer mit seiner Zustimmung als Lehensherr den halben Hof zu Kleinwetzdorf versetzt habe.

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Date: 26. März 1436
AbstractJohann von Meirs, Lizentiat der Decretalen, Passauer Kanoniker und Kanzler Herzog Albrecht V., trifft einen notariell beglaubigten Schiedsspruch im Streit zwischen Lukas Abt von Göttweig und dem dortigen Konvent auf der einen Seite sowie dem Pfarrer von Kilb Johannes Rosenauer auf der anderen wegen des Zehents zu Kilb.

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Date: 8. Januar 1437
AbstractLeonhard Bischof von Passau belehnt Albrecht Bierbaumer mit dem ihm durch den Tod Weikhart des Schweinbarter anheimgefallenen Zehent auf zwei Lehen zu Katzelsdorf in der Feldsberger Pfarre. Siegler: der Aussteller

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Date: 10. Januar 1437
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt, daß Sigmund der Fritzelsdorfer seiner Ehefrau Cäcilia, Tochter Jörg des Schecken von Wald, als Widerlage ihrer Heimsteuer in der Höhe von 1.000 Pfd. Wr. Pfen. mit seiner Zustimmung als Lehensherr die Veste Poysbrunn samt Zugehung sowie weitere Gülten, Güter und Zehente zu Poysbrunn, Schirneisdorf, Pottenhofen, Ottenthal und in Laadorf, und darüber hinaus noch Gülten zu Wildendürnbach und zu Neuruppersdorf, die ein Lehen von Michael Graf von Maidburg sind, dessen Vormund der Aussteller ist, versetzt habe.

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Date: 14. Oktober 1437
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt, daß sein Forstmeister Erhard der Doss im Falle des Ablebens ohne volljährigen männlichen Erben mit seiner Zustimmung als Lehensherr Jörg dem Hadmansdorfer genau genannte Dienste und Gülten zu Roseldorf, Wolfpassing, Stockerau und Grafendorf vermacht habe.

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Date: 20. August 1442
AbstractKönig Friedrich IV. (III.) empfiehlt dem König (Jakob II.) von Schottland die Ritter Georg von Volkersdorf und Wolfgang Wolfenreuter, seinen Rat, die beide zur Vermehrung ihrer militärischen Ehren die verschiedensten Gegenden bereisen wollen.

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Date: 17. August 1443
AbstractKönig Friedrich IV. (III.) empfiehlt seinen Botschafter und Gesandten Georg von Volkersdorf, den er zu einigen Königen und Fürsten entsendet, der Unterstützung und Hilfe aller Untertanen des Römischen Reiches.

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Date: 17. Oktober 1443
AbstractRené, König von Jerusalem und Sizilien, Graf von Anjou, Bar und Lothringen etc. nimmt Jörg von Volkersdorf, Wolfgang Wolfenreuter und Jörg Maroltinger in seinen nicht näher genannten Orden auf. Siegler: der Aussteller.

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Date: 19. Februar 1445
AbstractMagdalena, Ehefrau Jörgs von Kuenring und Tochter des verstorbenen Albrecht von Volkersdorf, verzichtet gegen eine nicht näher genannte Summe Geldes zugunsten ihrer beiden Brüder Jörg und Hadmar von Volkersdorf auf ihr gesamtes elterliches Erbteil. Siegler: die Ausstellerin; Jörg von Kuenring, Ehemann der Ausstellerin; Wolfgang von Volkersdorf, Vetter der Ausstellerin; Bartholomäus Feuchter von Schieferegg.

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Date: 1. September 1447
AbstractPapst Nikolaus V. dankt Georg von Volkersdorf für die der Kirche und dem Bischof von Freising Heinrich Schlick geleisteten Dienste und bittet um weitere Unterstützung. Siegler: der Aussteller.

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Date: 19. April 1448
AbstractJohannes (von Carvajal), Kardinaldiakon von St. Angelus und Legat des Heiligen Stuhles, gestattet Georg von Volkersdorf, einen tragbaren Altar mit sich zu führen und von einem geeigneten Priester auf demselben Zeremonien vornehmen zu lassen.

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Date: 14. Oktober 1448
AbstractKönigin Maria von Aragonien erteilt Jörg von Volkersdorf, "orator" König Friedrich IV. (III.), das Recht, drei adeligen Frauen die Insignien des aragonesischen Kannenordens zu verleihen. Siegler: die Ausstellerin.

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Date: 11. November 1448
AbstractDer König von Kastilien und Leon (Johann II.) gestattet Jörg von Volkersdorf ("Jorge de Volhostosf") die königlichen Devisen des Halsbandes sowie der Schärpe auf Waffen, Kleidern und Geräten zu tragen. Siegler: der Aussteller.

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