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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1298
Signature: 1298
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1298, o. O.
Gottschalk, der Sohn von Chunrat dem Gugen, verzichtet auf alle Ansprüche, die er gegenüber dem Kloster Garsten wegen der von seinen Eltern dorthin geschenkten Leute erhoben hatte.
Source Regest: OÖUB 4 (Wien 1867) S. 297, Nr. 317
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Garsten (www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit zwei Siegeln. Material: Pergament
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    Ich Gotsalcus, Herren chvnrat svn des gugen dun chvnt offenleihin an disen brief allen den, di disen brief lesent oder horent lesent, di nu lebent, vnd her nach chuntich (sic) sint, daz ich gotsalch herren chvnrat sun des gugen mit gutten willen gestantin bin wan allen dem chrige vnd van aller der ansprach, di ich han gehabet gen appa (sic) Vlreichen vnd gen dem gotteshaus ze gersten vm di aigen leut, di mei Water vnd meine muter habent zv dem gothaves geben ze gersten vnd alle meine foderen, di losse ich letich vnd alle meine affetter chvnt an alle ansprach durch meinez Water sel vnd meiner muter sel. vnd daz di ride also stet sei von vns vnd von unsernen nachchomen, dar vber ger wir disen brief wersigilt mit vnserem insigil vnd mit herren chvnrat won wolchinstorf. dez sint gezevge der Sachner wan steier vnd der Sulzer vnd Hanreich der widner. diser brife ist gegeben nach christes geburt vber tausent iar, zwai hunder iar vnd ohten neuzege iar.
    Source Fulltext: OÖUB 4 (Wien 1867) S. 297, Nr. 317


    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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