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FondUrkunden Garsten (1082-1778)
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Charter: 1282 V 16
Date: 16. Mai 1282
AbstractRevers des Ulrich von Capellen, dass das Gut zu Trestorf, welches ihm der Abt von Garsten auf Lebensdauer verliehen hatte, nach seinem Tode an das Kloster zurückfallen müsse.

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Charter: 1283 VI 02
Date: 2. Juni 1283
AbstractDer päpstliche Bevollmächtigte für die Sammlung der Beiträge zur Unterstützung des Heiligen Landes bewilligt dem Abt von Garsten für die Zahlung des Drittels der Summe eine Frist bis Michaeli.

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Charter: 1288 I 21
Date: 21. Jänner 1288
AbstractAusspruch des Richters und der Geschworenen zu Linz in strittiger Erbsache zwischen Ulrich Pfenning und dessen Frau an einer und der Tochter Margarethe am anderen Teil, wodurch Ersteren der Satz auf einen Hofstatt zunächst dem (?) und der Hube und der Hof zu Beunting samt einem Weingarten, der Tochter aber 2 Häuser in Linz zugeteilt wurden.

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Charter: 1288 I 29
Date: 29. Januar 1288
AbstractSchiedspruch des Rates zu Linz, aufgrund dessen die Satzung auf der Hofstatt nächst dem Harbrunner samt dem Hof und der Hube zu Leunting an Ulrich den Pfenning und seine Hausfrau Kunigunde, zwei Häuser zu Linz aber deren Tochter Margareta fallen sollen. (Siehe auch: 1263.)

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Charter: 1288 II 20
Date: 20. Februar 1288
AbstractDas Kloster Garsten verleiht dem Heinrich Harbrunner den Hof ober dem Berg und eine Hube zu Leunting zu Burgrecht.

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Charter: 1288 II 21
Date: 21. Februar 1288
AbstractMarquart, Abt zu Garsten, gibt dem Heinrich Harbrunner einen Hof über dem Berg und ein Lehen in Leuntinge.

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Charter: 1288 VIII 28
Date: 28. August 1288
AbstractAbt und Convent zu Garsten bezeugen, dass Dietmar von Schachem das Gut Grub an der Enns dem Kloster für den Fall seines Todes vermacht habe.

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Charter: 1291 VI 09
Date: 9. Juni 1291
AbstractDer Richter und der Rat von Linz bezeugen den Verkauf eines Weingartens durch einen ihrer Mitbürger an das Kloster Garsten.

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Charter: 1291 VIII 12
Date: 12. August 1291
AbstractDer Richter und der Rat zu Linz bezeugen, dass Wernhart am Urfahr versprochen habe, einen an das Kloster Garsten verkauften Weingarten am St. Martinstag einzulösen.

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Charter: 1292
Date: 1292
AbstractHeinrich der Preuhafen gibt die Hube in Wischendorf nach Garsten und erhält dafür den Zehent des Schlüsselhofes zu Leibgeding.

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Charter: 1294 III 12
Date: 12. März 1294
AbstractJoseph von Steyr vererbt die Hälfte eines Hofes zu Streblitze an Chunrat von Plesse, die andere Hälfte dieses Hofes verkauft Gottschalk der Gug dem Letztgenannten.

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Charter: 1295 II 13
Date: 13. Februar 1295
AbstractUlrich der Rotenmoser verkauft die Hube zu Köting in der Pfarre Enns an Heinrich den Müllner in Enns.

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Charter: 1295 X 10
Date: 10. Oktober 1295
AbstractBertholt, der Abt von Heiligenkreuz, Hermann, der Marschall von Landenberg und Meister Otto, der Schreiber des Herzoges von Österreich bezeugen, dass Bruder Seifried auf zwei Weingärten in Mödling zu Gunsten des Klosters Garsten verzichtet habe.

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Charter: 1297 III 17
Date: 17. März 1296
AbstractHeinrich, Abt von Admont, beurkundet den öffentlich geäußerten Wunsch des Dietlin von Aiglarn, dass dessen Hof in Aiglarn nach seinem Tode frei an Garsten zurückzufallen habe.

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Charter: 1297 XI 24
Date: 24. November 1297
AbstractChunrat von Volkenstorf verpfändet Heinlzein dem Widmer eine Hube zu Wolfern.

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Charter: 1298
Date: 1298
AbstractGarsten

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Charter: 1298
Date: 1298
AbstractGottschalk, der Sohn von Chunrat dem Gugen, verzichtet auf alle Ansprüche, die er gegenüber dem Kloster Garsten wegen der von seinen Eltern dorthin geschenkten Leute erhoben hatte.

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Charter: 1298 I 09
Date: 9. Januar 1298
AbstractGerbirg, Tochter des Herrn Greif von Wien und Witwe von Chunrat dem Hager, verkauft mit ihren Kindern Chunrat und Margarete einen Hof zu Chötzestorf an der Traun dem Abt Ulrich und dem Convent zu Garsten.

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Charter: 1298 IV 06
Date: 6. April 1298
AbstractChunrat von Volkenstorf verleiht Heinrich dem Widmer, dem Bruder des Abtes Ulrich von Garsten, die Hube zu Wolfern.

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Charter: 1298 IV 17
Date: 17. April 1298
AbstractMarchart der Scheck bekennt, dem Kloster Garsten jährlich das Burgrecht von einem Acker in der Wenge zahlen zu wollen.

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Charter: 1298 VI
Date: Juni 1298
AbstractMarchart der Scheck entsagt zu Gunsten des Klosters Garsten seinen Ansprüchen auf einen Weingarten zu Klosterneuburg.

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Charter: 1300
Date: 1300
AbstractAbt Ulrich zu Garsten beurkundet, daß Gisela, die Witwe des Heinrich von Preuhafen, mit ihrem Gut zu Swambaren einen Jahrtag für ihren verstorbenen Mann im Kloster gestiftet hat.

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Charter: 1300
Date: 1300
AbstractAbt Ulrich von Garsten bestätigt die Verleihung des Weingartens Schelle an Alber, die Hausfrau des Garstner Ammans zu Weikerstorf.

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Charter: 1300 ca.
Date: 1300 ca.
AbstractUlrich, Abt zu Garsten, verleiht seinem Diener Dietrich für dessen treue Dienste den Hof und das Lehen zu Aigloren als Leibgeding.

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Charter: 1300 ca.
Date: 1300 ca.
AbstractAbt Ulrich von Garsten verleiht Dietrich Amtmann, Mair zu Aigloren, sowie dessen Frau und dessen Tochter für treue Dienste die Hube zu Gulnich als Leibgeding.

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Charter: 1300 IV 11
Date: 11. April 1300
AbstractDer Abt zu Formbach verkauft an den Abt zu Garsten einen Weingarten bei der Krems gegen eine Burgrechts-Zahlung an Herrn Ulrich von Capellen.

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Charter: 1300 V 10
Date: 10. Mai 1300
AbstractPropst Ulrich zu Garsten bestätigt einen Jahrtag für Rudolf Motzo, Bürger zu Waidhofen, der dafür seinen Ansprüchen auf ein Leibgeding von Zehenthäusern zu Gaflenz entsagt.

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Charter: 1300 V 10
Date: 10. Mai 1300
AbstractRudolf Motzo, Bürger zu Waidhofen, stiftet sich mit der Rückgabe des vom Kloster Garsten an seine Hausfrau verliehenen Leibgedinges auf 10 Zehenthäusern zu Gaflenz (Aflenz?) ein Seelgerät zu Garsten.

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Charter: 1301 II 16
Date: 16. Februar 1301
AbstractAlheid, die Witwe des Gottschalk von Ybbs, gibt dem Kloster Garsten zu einem Seelgerät für sich und ihre Vorfahren gegen 40 Pfund Pfennig einen Zehent zu Gaflenz auf, kauft für 58 Pfund Pfennig dafür einen Weingarten auf der Hohenwart und nimmt denselben vom Kloster zu Leibgeding.

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Charter: 1302
Date: 1302
AbstractAbt Ulrich verpflichtet sich zur Einhaltung des von Marquart dem Prevhauen errichteten Seelgerätes.

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Charter: 1302
Date: 1302
AbstractMarquart der Preuhafen gibt die Hube in Swammaren zum Seelgerät für seinen Vater Heinrich nach Garsten.

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