Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1379 V 19
Signature: 1379 V 19
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19. Mai 1379
Andreas der Sinzendorfer als Pernauerischer Kinder Vormund und andere Pernauer verkaufen an das Kloster Garsten das Gut auf der Öd in der Pfarre Aschach.Source Regest:
OÖUB 9 (Wien 1906) S. 634, Nr. 522
OÖUB 9 (Wien 1906) S. 634, Nr. 522
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in Privathänden
Siegel verloren
Material: Pergament
ICH Andre Sintzendarffer zder zeit ynnhaber hainreichs des pernawer chinder Vnd ich hans pernawer vnd ich Lewtolt pernawer hainreichs des pernawer suen vnd ich elspet vnd ich Katrei vnd dorothee vnd Katrei (sic) hainreichs des pernawer Toechtter wir veriehen vnd tuen chunt mit veraintem muet nach vnserr pesten frewnt rat mit dem offen prief, daz wir durch vnserr grazzen notturfft willen zder zeit, da wir ez wol getuen machten, ze Chauffen geben haben dem erwirdigen geistleichen herren abpt Niclan ze Gersten vnd seinem gotshaus daselbs daz guet auf der oed in Aschaher pfarr gelegen, daz vnser vreiz aigen gebesen ist, mit aller seiner zuegehoerung vmb ein gelt, des wir gantz vnd gar von im vnd seinem gotshaus gerichtt vnd gewert sein ze rechtten taegen. Wir wellen vnd schuellen auch des egenanten guets sein vnd seins gotshaus rechtt gewern sein nach dem Lantz recht ob der enns. wer aber, daz im vnd seinem gotshaus an dem guet vnd gewerschaft icht abgieng mit dem recht, waz er dann vnd sein gotshaus ze gersten des schaden naemen, den er oder seins Conuents prueder ainer pei seiner gewizzen gesprechen mag, den selben schaden schuellen sew haben auf aller der hab, di wir haben, wie di genant ist oder wo di gelegen ist, vnd dauon pechoemen mit vnserm güetleichen willen an all vnser irrung vnd widerred. Daz daz dem egenanten herren vnd seinem gotshaus ze gersten stet vnd vn- uerchert weleib, darvber gib ich andre Sintzendarffer den prief versiglten mit meinem anhangunden jnsigel vnd zu einer warn getzeunnuezz [sic] versiglt mit meins lieben vater Seiboltz des Sintzendarffer anhangunden jnsigel, der mitsampt mir hainreichs des pernawer chind rechtter oehaim ist, vnd versiglt mit des erbern goetfrits des Sintzenperger anhangunden jnsigl, darvnder wir vns verpinten di egenanten chind vnd all vnser erben lemtig vnd chuenftig, allez daz stet ze haben, daz oben verschriben ist, wann sy ierew jnsigl durch vnserr gepet willen an den prief gehangen habent den egenanten seibolten vnd goetfriden an schaden. Geben nach christi gepuerd dreutzehen hundert iar, darnach in dem Naewn vnd Sibentzkisten iar An dem heiligen auffarttag.
Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 634-635
Original dating clause: hl. Auffahrttag
Language:
Oberösterreichisches Landesarchiv, Urkunden Garsten (1082-1778) 1379 V 19, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-OOeLA/GarstenOSB/1379_V_19/charter>, accessed 2025-04-18+02:00
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