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Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1323 VI 24
Signature: 1323 VI 24
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24. Juni 1323, o. O.
Abt Engelschalk und der Convent zu Gleink geben das Leibgeding auf den Reutpeunten bei Teuschenried dem Dietmar von Teuschenried und seinen Söhnen.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 362-363, Nr. 368
 

orig.
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OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)

Die HängeSiegel sind abgefallen. Material: Pergament
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    Wir Engelscalch van gotes genaden Apt vnd div Samnvng des Gotzhavzz ze Glvenich veriechen offenwar an disem brief vnd tvn chunt allen den, div in lesent oder lesen hoernt, daz div Revtpevnt, div Havg der Ponhalm, dem got genad, vnserm Gotzhavs hat geben im vnd aln sinen vadern ze einem rechten Selgeraet, div gelegen sind bei Tevschenried vnd div der erber Herre Apt Offo, dem auch got genad, Heinreichen vnd siner Havsfraven Elzpeten vnd sinem bruder Chunraten ze rechtem Leibgedinge het geliehen, daz wir div mit guter betrachtung vnd mit gemainem vnd veraintem rat mit allem dem recht, vnd siv div vorgenanten leibgedinger Heinrich vnd sin Havsfrowe Elzpet vnd sin bru°der Chunrat gehabt hawent, mit irm gutleichem willen vnd nach ir bet verwandelt hawen hintz drin andern leiben vnd hawens auch den geliehen Ditmarn van Tevschenried vnd sinem sun Heinrichen vnd fridreichen Durings svn dez var gesprochen Ditmars brvder also beschaidenleich, daz si van den selben Revtpevnten alle iar an sand Georgen tag, swer ze den Zeiten Siechmaister ist ze Glevnich, ein halbes pfunt pfenning wienner mvntz vnd sechszich air vnd tzwen chaes vnd an san Michels tag vier Hvenr an alle widerred sullen dinen. Ist awer, daz si den vorgenanten Cins versitzent vierzechen tag, so sind si vns beliwen zv dem Cins schuldich ze wandel Sechstzich pfenning vnd also mernt sich div wandel tze drin viertzechen tagen, waer awer, daz si den Cins vnd div wandel in denselben sesch wochen nicht engaeben gantz vnd gar, als hie var stet geschriben, tze hant des nechsten tags darnach sind siv vervallen van allem dem recht, daz si an dem oftgenanten leibgedinge hawen moechten oder solden. Darveber veriech wir, daz si dehainer Stiwer nicht sullen geben nver swenne des Lantzfu°rst oder des babstz boten oder der Bischolf stiwer an vns mvetent oder gernt, so svllen si Dreizzich pfenning geben vnd nicht mer. Vnd swenne ein wandlvng auf dem selben gvet vnd den vargesprochen drin leiben wirt mit dem tod oder mit dem leben, so sol geben, der abvert Dreizzich pfenning, vnd der aufvert Dreizzich pfenning gemainer wienner mvntz in daz Siechavs. Vnd daz di wandlung hinfver staet beleib vnd vntzerbroehen, darveber geb wir disen offen brief versigelten mit vnsern baiden jnsigeln. Der selben sache sind auch gezivg Hertweig der Chersperger, Marichart, Ortolf, wilhalm sein vetern, Otto von Stadln, Marichart Ponhalm vlreich van Pversting, Chunrat der mair avf der Leiten, Dietreich der widmer, Durinch van Puersting, Durinch van Swartzental, Heinrich von Prvnnarn vnd andrer bidewer levt genvech. Der brief ist gegeben do van Christes bvrd warn ergangen Drevzechen hvndert iar, darnach in dem drev vnd zwantzigisten iar an san Johanstag tze den Svnnewenten.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 362-363, Nr. 368

    Original dating clausean san Johanstag tze den Svnnewenten



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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